Jemen: Jahrelanger Krieg, brüchige Waffenruhe und humanitäre Katastrophe
Nach jahrelangem Krieg im Jemen gilt erst seit wenigen Monaten eine brüchige Waffenruhe. Doch der Konflikt schwelt weiter, seit 2015 tobt in dem bitterarmen Land ein Stellvertreterkrieg zwischen Huthi-Rebellen unterstützt vom Iran auf der einen Seite und Regierungstruppen unterstützt von Saudi-Arabien auf der anderen. Zwei Drittel der notleidenden Zivilbevölkerung sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober haben die Huthi-Miliz mehrfach Handelsschiffe im Roten Meer attackiert, und eines sogar entführt. Die Miliz aus dem Jemen hat den Krieg in Nahost und die Unterstützung der Palästinenser zu ihrem Thema erklärt und angekündigt, ihre Angriffe fortzusetzen, bis Israel die Offensive in Gaza beendet.
Nach jahrelangem Krieg im Jemen gilt erst seit wenigen Monaten eine brüchige Waffenruhe. Doch der Konflikt schwelt weiter, seit 2015 tobt in dem bitterarmen Land ein Stellvertreterkrieg zwischen Huthi-Rebellen unterstützt vom Iran auf der einen Seite und Regierungstruppen unterstützt von Saudi-Arabien auf der anderen. Zwei Drittel der notleidenden Zivilbevölkerung sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober haben die Huthi-Miliz mehrfach Handelsschiffe im Roten Meer attackiert, und eines sogar entführt. Die Miliz aus dem Jemen hat den Krieg in Nahost und die Unterstützung der Palästinenser zu ihrem Thema erklärt und angekündigt, ihre Angriffe fortzusetzen, bis Israel die Offensive in Gaza beendet.
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Krieg im Jemen: Die tödlichen Waffen aus Frankreich
Im April 2019 enthüllten ARTE und Disclose den Inhalt einer "Confidential-Defense"-Notiz, die beweist, dass die französische Regierung über den massiven Einsatz französischer Waffen durch die arabische Koalition im Jemenkrieg informiert ist.