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Abspielen 28 Minuten Shiori Ito / Militärausgaben in Frankreich (11/03/2025) 46 Min. Das Programm sehen

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Shiori Ito / Militärausgaben in Frankreich (11/03/2025)

Abspielen 28 Minuten Sabine Devieilhe / Geopolitisches Chaos: Ist China der große Gewinner? (10.03.2025) 46 Min. Das Programm sehen

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Abspielen 28 Minuten Benjamin Stora / Macron spannt den Schutzschirm (05.03.2025) 45 Min. Das Programm sehen

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28 MinutenDie Arbeit eines Kriminaltechnikers / Seltene Erden Seltene Erden (27.02.2025)

47 Min.

Verfügbar bis zum 02/06/2025

Sendung vom 27/02/2025

  • Untertitel
"28 Minuten" ist das Polit-Magazin bei ARTE, täglich frisch und frech aus Paris. Jede Sendung nimmt aktuelle Themen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft unter die Lupe. Montags bis donnerstags moderiert von Élisabeth Quin, freitags und samstags von Renaud Dély.

Vom Tsunami 2004 bis zu den Anschlägen von 2015 – die Arbeit eines Kriminaltechnikers

So schnell wie möglich am Tatort zu sein, um möglichst viele Indizien zu sammeln und die Opfer zu identifizieren: Dies gehörte viele Jahre lang zur Arbeit des Polizisten Gilles Reix. Im Laufe seiner beruflichen Laufbahn hat er alle großen Tragödien unserer Zeit miterlebt – vom Tsunami in Südostasien im Dezember 2004 bis zu den Anschlägen auf Charlie Hebdo im Januar 2015. Am 13. November 2015 war Gilles Reix als Zuschauer beim Freundschaftsspiel zwischen Frankreich und Deutschland im Fußballstadion Stade de France, in dessen Umgebung ebenfalls Bomben explodierten. Ihm wurde damals die Aufgabe übertragen, die Arbeit der Kriminaltechniker bei den schlimmsten Terroranschlägen auf französischem Boden zu koordinieren. Von seinen Erfahrungen erzählt der mittlerweile pensionierte Polizist in einem Buch mit dem Titel Parmi les morts. Les enquêtes de l'extraordinaire (Unter den Toten. Ermittlungen unter außergewöhnlichen Umständen), das im Mareuil-Verlag erschienen ist.

 

 

Seltene Erden – das neue Eldorado im Zentrum geopolitischer Spannungen?

Neuerdings zeigt Donald Trump ein großes Interesse an Seltenen Erden. Der US-Präsident hat seinen ukrainischen Amtskollegen zur Unterzeichnung eines Abkommens gedrängt, das den USA im Gegenzug für die militärische Unterstützung des Landes den Zugang Seltenen Erden in der Ukraine ermöglicht. Insgesamt fordert er Bodenschätze im Wert von umgerechnet 500 Milliarden Dollar. Das Abkommen soll am Freitag, den 28. Februar, während des Besuchs Wolodymyr Selenskyjs in Washington unterzeichnet werden. Bei den Seltenen Erden handelt es sich streng genommen nicht um Erden, sondern eine Gruppe von 17 Metallen, die in mehreren Ländern der Welt vorkommen. Ihre Seltenheit ist auf ihre geringe Konzentration zurückzuführen, die die Gewinnung großer Materialmengen erfordert, was ausgesprochen kostenintensiv sein kann. Auch die Umweltauswirkungen sind erheblich, da für die Gewinnung viel Wasser, Energie und Chemikalien benötigt werden. Trotz dieser Schwierigkeiten sind sie in der heutigen Industrie unverzichtbar. Benötigt werden die Metalle unter anderem für Windkraftanlagen, Motoren von Elektroautos, Handys und Computerbildschirme. Mit einem Anteil von 70 % der weltweiten Produktion Seltener Erden ist China heute Marktführer auf diesem Gebiet. Durch das Abkommen mit der Ukraine will Donald Trump die USA wieder zum führenden Anbieter machen, eine Position, die sie in der Vergangenheit lange Zeit innehatten.

 

Zum Abschluss der Sendung erzählt Xavier Mauduit anlässlich der César- und Oscar-Nominierung des Films Flow von der Geschichte des Animationsfilms; und Marjorie Adelson berichtet über eine neuen Fund in Dänemark, wo Archäologen eine prähistorische Stätte entdeckt haben, die auf das Ende der Jungsteinzeit vor etwa 4000 Jahren datiert wird. Die kreisförmige Struktur erinnert an die berühmte Kultstätte Stonehenge in England.

Land

Frankreich

Jahr

2024

Herkunft

ARTE F

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