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Abspielen 28 Minuten Paul Watson / Könnten die Rechtsextremen in Deutschland an die Regierung kommen? (04.02.2025) 46 Min. Das Programm sehen

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Paul Watson / Könnten die Rechtsextremen in Deutschland an die Regierung kommen? (04.02.2025)

Abspielen 28 Minuten Krebserkrankung / Einfrieren der Entwicklungshilfe für NGO weltweit (03.02.2025) 46 Min. Das Programm sehen

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Abspielen 28 Minuten Renovierung des Louvre / Wirtschaftliche Aufrüstung (30.01.2025) 46 Min. Das Programm sehen

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Abspielen 28 Minuten Vincent Dedienne / Tarifanstieg bei Zusatzversicherungen (29.01.2025) 46 Min. Das Programm sehen

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Vincent Dedienne / Tarifanstieg bei Zusatzversicherungen (29.01.2025)

28 MinutenDer Club (31.01.2025)

46 Min.

Verfügbar bis zum 06/05/2025

Sendung vom 31/01/2025

  • Untertitel
In der Gesprächsrunde über aktuelle Themen der Woche empfängt Renaud Dély heute Abend die Ko-Redaktionsleiterin der Zeitung L’Humanité Maud Vergnol, den Europa-Korrespondenten der Tageszeitung Libération Jean Quatremer, den Anwalt und Doktor in öffentlichem Recht Maxime Thiébaut und den Karikaturisten Pascal Gros.

Ein Rückblick auf zwei wichtige Ereignisse der Woche:

Mord an dem 14-jährigen Elias: Muss das Jugendstrafrecht in Frankreich verschärft werden?
Der 14-jährige Elias wurde am 24. Januar in Paris erstochen, weil er sich gegen den Diebstahl seines Mobiltelefons durch zwei Minderjährige gewehrt hatte. Die Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren wurden identifiziert und festgenommen. Ihre schwere kriminelle Vorgeschichte (Diebstahl, gewalttätige Erpressung und Tragen von Stichwaffen) wirft jedoch die Frage auf, ob das französische Jugendstrafrecht seinen Zweck erfüllt. Seit 1945 werden Minderjährige aufgrund einer „Entschuldigung wegen Minderjährigkeit“ weniger streng als Erwachsene verurteilt und bestraft, was beispielsweise eine sofortige Vorladung ausschließt. Ist diese Justiz heute noch angemessen?

"Die Steuer wird zu Standortverlagerungen führen": Ist die Wut der Großunternehmer berechtigt?
Nach seiner Rückkehr aus den USA, wo er an der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump teilgenommen hatte, äußerte der Eigentümer des LVMH-Konzerns Bernard Arnault seine Wut über „die Besteuerung des Made in France“, die seiner Meinung nach zu Standortverlagerungen führen wird. Hintergrund ist die von der französischen Regierung geplante vorübergehende Erhöhung der Gewinnsteuer für Großunternehmen, die etwa acht Milliarden Euro einbringen soll. In einer Zeit, in der die USA eine Senkung des Körperschaftssteuersatzes auf 15 % und massive Subventionen für Unternehmen versprechen, sind auch andere Chefs französischer Konzerne, z. B. Michelin, Air France und Total, verärgert und kritisieren den Anstieg bei Steuern und Normen.

Nach fünfzehn Jahren Forschung hat der Gerichtsmediziner und Paläopathologe Philippe Charlier einen historischen "Cold Case" aufgeklärt: die mysteriösen bräunlichen Flecken auf dem "Tisch von Robespierre", dem am 28. Juli 1794 mit der Guillotine hingerichteten Revolutionär. Dank umfangreicher wissenschaftlicher Expertisen und des technologischen Fortschritts konnte nun bewiesen werden, dass es sich um das Blut von Robespierre handelt, der nach einem Knieschuss auf diesem Tisch behandelt worden sein soll. Philippe Charlier erklärt, wie er anhand von jahrhundertealten Relikten "die Toten zum Sprechen bringt".

Premierminister François Bayrou sprach in einem Interview auf LCI und anschließend in einer Rede in der Nationalversammlung von einem von den Franzosen empfundenen "Gefühl der Überflutung" durch die Migration. Die sozialistische Parlamentsfraktion unter dem Vorsitz von Boris Vallaud verurteilte das vom Rassemblement National entlehnte Vokabular und sagte ihre Teilnahme an einer Sitzung zur Vorbereitung der Haushaltsabstimmung ab. Im Duell der Woche lässt Frédéric Says die beiden Politiker gegeneinander antreten.

Eine Rede im Louvre, ein Video auf TikTok, ein Überraschungsbesuch in einer kleinen Gemeinde im Departement Aisne ... In letzter Zeit tritt Emmanuel Macron wieder vermehrt in der Öffentlichkeit auf, während das Land von Instabilität geprägt ist und offensichtlich in einer politischen Krise steckt. In den sozialen Netzwerken wurden die öffentlichen Auftritte mehrfach kommentiert. Paola Puerari berichtet.

Am 23. Januar entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, dass die Weigerung von Sex in der Ehe keine Verletzung der ehelichen Pflichten darstellt. Er verurteilte Frankreich, weil es 2019 eine Scheidung wegen Fehlverhaltens ausgesprochen hatte, nachdem eine Frau sich geweigert hatte, der "ehelichen Pflicht" nachzukommen. Davon erzählt Claude Askolovitch in seiner Geschichte der Woche.

Und schließlich zeigen wir Ihnen die internationale Schlagzeile über die Rückkehr von Tausenden Bewohnern des Gazastreifens in die vollständig zerstörte Enklave, die von unseren Gästen ausgewählten Fotos der Woche und den humorvollen Beitrag "Kontinentaldrift" von Benoît Forgeard.

Land

Frankreich

Jahr

2024

Herkunft

ARTE F

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