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Israel und Gaza - Die Opfer von Terror und Krieg
89 Min.
Verfügbar bis zum 29/01/2025
TV-Ausstrahlung am Dienstag, 22. Oktober um 00:10
- Untertitel für Gehörlose
Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 ist in Israel nichts wie vorher. Und seit der militärischen Reaktion Israels ist auch das Leben der Menschen in Gaza aus den Fugen geraten. Wie leben die Menschen auf beiden Seiten? Wenige Kilometer entfernt und doch Welten auseinander. Hier erzählen sie ihre Geschichten. Und von einem Wunsch, der sie vereint: Frieden.
Der 7. Oktober 2023 war ein Schock für Israel und die Welt: An diesem Tag durchbrechen Hamas-Terroristen den Zaun zwischen dem Gaza-Streifen und Israel, ermorden auf brutale Weise Kibbuz-Bewohner und Besucher eines Musikfestivals, verschleppen Geiseln nach Gaza. Israel reagiert mit Luftangriffen und einer Bodeninvasion in den Gaza-Streifen. Unter den inzwischen Zehntausenden Toten sind viele Zivilisten. Hunderttausende werden vertrieben.
Der Dokumentarfilm erzählt die dramatische Geschichte dieses Konfliktes aus der Perspektive der Opfer auf beiden Seiten – unter den Opfern sind Teile der palästinensischen und der israelischen Zivilbevölkerung. Gali, Mutter von drei Kindern, schildert, wie Hamas-Terroristen in ihr Haus eindringen, die älteste Tochter Maayan töten und ihren Mann Ohad nach Gaza verschleppen. Auch die 17-jährige Agam wurde entführt. Sie erzählt, wie Hamas-Kämpfer sie in den Tunneln versteckten und wie sie in Todesangst lebte, bis sie schließlich freigelassen wurde.
Der Fotograf Ibrahim verliert bei einem Bombenangriff auf Gaza einen Teil seiner Familie, er selbst überlebt schwerverletzt. Mit seiner Kamera dokumentiert er die schweren Bombardierungen Gazas und die katastrophalen Folgen. Die junge Solartechnikerin Ghada wollte ein Unternehmen gründen, aber der Krieg hat sie schmerzlich getroffen: Bruder und Vater werden Opfer eines israelischen Angriffs, das Haus liegt in Trümmern, Flucht und Hunger bestimmen nun ihr Leben.
Der Dokumentarfilm des preisgekrönten Regisseurs Robin Barnwell („Die Überlebenden von Mariupol“, 2022) begleitet Menschen auf beiden Seiten, die sich wünschen, in Sicherheit und Frieden zu leben.
Der Dokumentarfilm erzählt die dramatische Geschichte dieses Konfliktes aus der Perspektive der Opfer auf beiden Seiten – unter den Opfern sind Teile der palästinensischen und der israelischen Zivilbevölkerung. Gali, Mutter von drei Kindern, schildert, wie Hamas-Terroristen in ihr Haus eindringen, die älteste Tochter Maayan töten und ihren Mann Ohad nach Gaza verschleppen. Auch die 17-jährige Agam wurde entführt. Sie erzählt, wie Hamas-Kämpfer sie in den Tunneln versteckten und wie sie in Todesangst lebte, bis sie schließlich freigelassen wurde.
Der Fotograf Ibrahim verliert bei einem Bombenangriff auf Gaza einen Teil seiner Familie, er selbst überlebt schwerverletzt. Mit seiner Kamera dokumentiert er die schweren Bombardierungen Gazas und die katastrophalen Folgen. Die junge Solartechnikerin Ghada wollte ein Unternehmen gründen, aber der Krieg hat sie schmerzlich getroffen: Bruder und Vater werden Opfer eines israelischen Angriffs, das Haus liegt in Trümmern, Flucht und Hunger bestimmen nun ihr Leben.
Der Dokumentarfilm des preisgekrönten Regisseurs Robin Barnwell („Die Überlebenden von Mariupol“, 2022) begleitet Menschen auf beiden Seiten, die sich wünschen, in Sicherheit und Frieden zu leben.
Regie
Robin Barnwell
Land
Großbritannien
Jahr
2024
Herkunft
SWR