„White Torture“ - in iranischen Gefängnissen
Folter hinterlässt manchmal keine äußerlichen Spuren - vorteilhaft für die Peiniger, müssten sie sich später vor einem Gericht verantworten. Besonders heimtückisch: Die sogenannte „Weiße Folter“, bei der politisch Inhaftierte völlig isoliert in winzige Zellen gesperrt werden, oft monatelang. Die iranische Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi hat über die Methoden des Teheraner Regimes einen Film gedreht, kurz bevor sie den Friedensnobelpreis erhielt.
Schnitt
Rob Crosse
Journalist
Martin Rosefeldt
Video
Holger Braune
Land
Frankreich
Deutschland
Jahr
2023