Klaus Mäkelä dirigiert Ravel, Debussy und BartókMit Yuja Wang
79 Min.
Verfügbar bis zum 04/10/2024
Wie üblich in guter Gesellschaft, lädt das Orchestre de Paris die Pianistin Yuja Wang zu einem Konzert ein, das Werke von Debussy, Ravel und Bartók vereint. Das Ganze unter der musikalischen Leitung von Klaus Mäkelä.
Sanftheit ist das Leitmotiv dieses musikalischen Abends in der Pariser Philharmonie, der mit Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune beginnt. Unter der Leitung des jungen finnischen Dirigenten Klaus Mäkelä interpretiert das Orchestre de Paris die musikalische Umsetzung des gleichnamigen Gedichts von Mallarmé.
Auf Debussys verträumte Flöten folgen zwei Konzerte von Ravel: zuerst das Klavierkonzert in G-Dur, seine letzte Komposition, und danach das Klavierkonzert für die linke Hand. In diesen beiden Werken zeigt die chinesische Pianistin Yuja Wang ihr ganzes Können.
Als perfekter Gegenpol zu Debussys träumerischer Einleitung schließt das Konzert mit einer Interpretation der Orchestersuite von Bartóks Ballett Der wunderbare Mandarin. Dieses expressionistische Stück bringt sowohl die Geräusche der modernen Stadt als auch die orientalistischen Neigungen des ungarischen Komponisten zum Ausdruck. Ein idealer Abschluss für diesen Konzertabend!
Aufzeichnung vom 04. Oktober 2023 in der Pariser Philharmonie.
Regie
Isabelle Julien
Produktion
CAMERA LUCIDA PRODUCTIONS
Land
Frankreich
Jahr
2023
In Partnerschaft mit
Vier Jahrhunderte französische Musik von Lully bis Ravel