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Ein Gespräch mit... Ruben Östlund - "Triangle Of Sadness"Ninjababy
98 Min.
Verfügbar bis zum 26/12/2024
- Audiodeskription
- Synchronisation
- Untertitel für Gehörlose
Als die 23-jährige Rakel erfährt, dass sie schwanger ist, gerät ihr von Alkohol und Sex geprägtes Leben aus den Fugen. Für eine Abtreibung ist es zu spät, und der potenzielle Vater ist ebenso überfordert. Eine Adoption scheint die einzige Möglichkeit ... -Charmante Komödie (2021) über eine werdende Mutter und ihren ungewöhnlichen, witzigen Dialog mit ihrem zukünftigen Kind.
Trotz ihrer Unterschiede sind die beiden ein eingespieltes Team. Ingrid ahnt, was Rakel in ihrem hektischen Alltag übersehen hat – etwas, das bei einer Ultraschalluntersuchung bald offensichtlich wird: Rakel ist schwanger und das im sechsten Monat. Sie will abtreiben, aber dafür ist es zu spät.
In Rakels Fantasiewelt nimmt das ungewollte Baby Gestalt an und sie zeichnet es als „Ninjababy“, eine unförmige, aber irgendwie doch liebenswerte Figur. So beginnt eine innere Auseinandersetzung, in der die Animation auf humorvolle und gleichzeitig tiefgründige Weise die Schwierigkeiten der Situation widerspiegelt.
Rakel will das Kind nicht behalten und kämpft darum, nicht Mutter werden zu müssen. Nachdem ein möglicher Vater ebenfalls kein Interesse an dem Baby zeigt, fällt es schwer, nach all den Partys und flüchtigen Affären den richtigen Vater zu identifizieren – ist es der gutmütige Aikido-Lehrer Mos oder doch „Pikkjesus“, dem Rakel nie ganz widerstehen konnte?
Währenddessen erinnert „Ninjababy“ sie immer wieder daran, was für ein schrecklicher Mensch sie ist. Bald muss Rakel eine Entscheidung treffen – für sich und das „Ninjababy“.
Mit
Kristine Kujath Thorp (Rakel)
Arthur Berning (Pickjesus)
Nader Khademi (Mos)
Tora Dietrichson (Ingrid)
Silya Nymoen (Mie)
Herman Tømmeraas (Ninjababy)
Regie
Yngvild Sve Flikke
Drehbuch
Johan Fasting
Autor:in
Inga H. Sætre
Produktion
Motlys
Produzent/-in
Yngve Sæther
Kamera
Marianne Bakke
Schnitt
Karen Gravås
Musik
Kåre Vestrheim
Land
Norwegen
Jahr
2021
Herkunft
ARD