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Stadt Land KunstHarry Belafontes Jamaika / Bretagne / New York
46 Min.
Verfügbar bis zum 13/05/2025
Sendung vom 04/03/2024
- Synchronisation
Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Harry Belafonte: Crooner mit jamaikanischen Wurzeln/ Bretagne: Süße Vergeltung/ Türkei: Didems grüne Bohnen mit Tomatensoße/ USA: Eine Frau sorgt für Ordnung
(1): Harry Belafonte: Crooner mit jamaikanischen Wurzeln
Harry Belafonte (1927-2023) war US-Amerikaner, seine Eltern aber stammten aus der Karibik. Sein Leben lang hegte er eine tiefe Zuneigung für Jamaika, wo er einen Teil seiner Kindheit verbracht hatte. Immer wieder besang der Crooner die Karibikinsel und ihre Einwohner. In den USA engagierte sich Belafonte in der Bürgerrechtsbewegung. In seinen politischen Kampf floss auch die schmerzliche Geschichte der Jamaikaner ein. Belafontes Jamaika ist mutig, beschwingt und strahlend schön.
(2): Bretagne: Süße Vergeltung
Vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert wurden Crêpes fast nur in der Bretagne verzehrt und anderswo eher verächtlich belächelt. Im Grunde erzählen die einfachen Pfannkuchen von der Geschichte des bretonischen Hinterlandes mit seinen Granitfelsen, rustikalen Bauernhöfen und umfriedeten Pfarrbezirken. Und von einer süßen Vergeltung, denn heute sind die Crêpes und ihre herzhafte Variante, die Galettes, die bekanntesten und beliebtesten Botschafter der bretonischen Küche: lecker, unkompliziert und erschwinglich!
(3): Türkei: Didems grüne Bohnen mit Tomatensoße
Auf dem Markt in Istanbul kauft Didem ein in der Türkei sehr beliebtes Gemüse: grüne Bohnen. Zu Hause in ihrer Küche wäscht und schneidet sie die Bohnen, und dünstet sie zusammen mit Zwiebeln in reichlich Olivenöl an. Anschließend gibt sie geschälte Tomaten, Paprika und Piment hinzu. Serviert werden die Bohnen mit Pilawreis.
(4): USA: Eine Frau sorgt für Ordnung
In Manhattan ist nicht nur die Skyline unverkennbar, sondern auch die Polizeisirenen, die einen direkt in zahllose TV-Serien und filmische Verfolgungsjagden hineinversetzen. Das New York Police Departmernt (NYPD) verfügt über ein Budget von fünf Milliarden Euro und etwa 50.000 Beamte, die Tag und Nacht über das Treiben in Big Apple wachen. Ein testosterongeladenes Milieu und doch brachte es eine Frau hervor, die für eine kleine Revolution sorgte …
Harry Belafonte (1927-2023) war US-Amerikaner, seine Eltern aber stammten aus der Karibik. Sein Leben lang hegte er eine tiefe Zuneigung für Jamaika, wo er einen Teil seiner Kindheit verbracht hatte. Immer wieder besang der Crooner die Karibikinsel und ihre Einwohner. In den USA engagierte sich Belafonte in der Bürgerrechtsbewegung. In seinen politischen Kampf floss auch die schmerzliche Geschichte der Jamaikaner ein. Belafontes Jamaika ist mutig, beschwingt und strahlend schön.
(2): Bretagne: Süße Vergeltung
Vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert wurden Crêpes fast nur in der Bretagne verzehrt und anderswo eher verächtlich belächelt. Im Grunde erzählen die einfachen Pfannkuchen von der Geschichte des bretonischen Hinterlandes mit seinen Granitfelsen, rustikalen Bauernhöfen und umfriedeten Pfarrbezirken. Und von einer süßen Vergeltung, denn heute sind die Crêpes und ihre herzhafte Variante, die Galettes, die bekanntesten und beliebtesten Botschafter der bretonischen Küche: lecker, unkompliziert und erschwinglich!
(3): Türkei: Didems grüne Bohnen mit Tomatensoße
Auf dem Markt in Istanbul kauft Didem ein in der Türkei sehr beliebtes Gemüse: grüne Bohnen. Zu Hause in ihrer Küche wäscht und schneidet sie die Bohnen, und dünstet sie zusammen mit Zwiebeln in reichlich Olivenöl an. Anschließend gibt sie geschälte Tomaten, Paprika und Piment hinzu. Serviert werden die Bohnen mit Pilawreis.
(4): USA: Eine Frau sorgt für Ordnung
In Manhattan ist nicht nur die Skyline unverkennbar, sondern auch die Polizeisirenen, die einen direkt in zahllose TV-Serien und filmische Verfolgungsjagden hineinversetzen. Das New York Police Departmernt (NYPD) verfügt über ein Budget von fünf Milliarden Euro und etwa 50.000 Beamte, die Tag und Nacht über das Treiben in Big Apple wachen. Ein testosterongeladenes Milieu und doch brachte es eine Frau hervor, die für eine kleine Revolution sorgte …
Regie
Fabrice Michelin
Land
Frankreich
Jahr
2024
Herkunft
ARTE F