Beethoven: Symphonie Nr. 9Piazza San Marco, Venedig
Die Oper La Fenice in Venedig lädt zu einem Spektakel auf den Markusplatz ein, bei dem in imposanter Kulisse Beethovens Neunte Symphonie unter der Leitung von Juraj Valčuha zu hören sein wird.
Ludwig van Beethovens (1770-1827) letzte vollendete Komposition, die Symphonie Nr. 9 in d-Moll ist ein zeitloses musikalisches Werk, ein wahrer Olymp des symphonischen Repertoires. Beethoven widmete einen Großteil seines Lebens der Komposition dieses imposanten, revolutionären Freskos, das zum ersten Mal einen Chor und mehrere Solisten beinhaltete.
Sein Plan, die Ode an die Freude, ein Gedicht von Schiller aus dem Jahr 1785, das zum Symbol für die Ideale der Brüderlichkeit der deutschen Jugend wurde, zu vertonen, geht auf seine Studienzeit in Bonn zurück. Aber erst 1823 widmete er sich voll und ganz seiner Symphonie, deren Uraufführung am 7. Mai 1824 im Wiener Kärntnertor-Theater ein sofortiger Erfolg war. Der zu der Zeit bereits völlig taube Komponist erhielt Standing Ovations von einem begeisterten Wiener Publikum, das statt zu applaudieren mit Taschentüchern wackelte, um ihm zu danken.
Dieses symphonische Testament des deutschen Komponisten Ludwig van Beethovens wird bei der Aufführung auf dem Markusplatz in Venedig vom slowakische Maestro Juraj Valčuha dirigiert. Er übernimmt die Leitung des Orchesters der Oper La Fenice. Das Vokalquartett wird aus Federica Lombardi (Sopran), Michael Schade (Tenor), Veronica Simeoni (Mezzosopran) und Mark S. Doss (Bass) bestehen, Chorleiter ist Alfonso Caiani.
Aufzeichnung vom 8. Juli 2023 vom Markusplatz, Venedig.
Sein Plan, die Ode an die Freude, ein Gedicht von Schiller aus dem Jahr 1785, das zum Symbol für die Ideale der Brüderlichkeit der deutschen Jugend wurde, zu vertonen, geht auf seine Studienzeit in Bonn zurück. Aber erst 1823 widmete er sich voll und ganz seiner Symphonie, deren Uraufführung am 7. Mai 1824 im Wiener Kärntnertor-Theater ein sofortiger Erfolg war. Der zu der Zeit bereits völlig taube Komponist erhielt Standing Ovations von einem begeisterten Wiener Publikum, das statt zu applaudieren mit Taschentüchern wackelte, um ihm zu danken.
Dieses symphonische Testament des deutschen Komponisten Ludwig van Beethovens wird bei der Aufführung auf dem Markusplatz in Venedig vom slowakische Maestro Juraj Valčuha dirigiert. Er übernimmt die Leitung des Orchesters der Oper La Fenice. Das Vokalquartett wird aus Federica Lombardi (Sopran), Michael Schade (Tenor), Veronica Simeoni (Mezzosopran) und Mark S. Doss (Bass) bestehen, Chorleiter ist Alfonso Caiani.
Aufzeichnung vom 8. Juli 2023 vom Markusplatz, Venedig.
Regie
Fabrizzio Guttuso Alaimo
Mit
Federica Lombardi
Veronica Simeoni
Michael Schade
Mark S. Doss
Dirigent/-in
Juraj Valčuha
Orchester
Orchestra e Coro del Teatro La Fenice
Chorleitung
Alfonso Caiani
Land
Frankreich
Italien
Jahr
2023