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ItalomodernMode

27 Min.

Verfügbar bis zum 17/07/2025

Armani, Prada, Gucci, Dolce & Gabbana - die Modewelt ist voller italienischer Namen. Auch wenn diese Label inzwischen zu Großkonzernen mit Sitz in Paris oder New York gehören, gehen die Markennamen doch auf Schneiderinnen und Schuhmacher aus Italien zurück. Zu den ersten Modenschauen im Florenz der 50-er Jahre wurden Einkäufer großer US-Bekleidungshäuser eingeladen ...
Der Sattler Guccio Gucci setzte angesichts der Materialknappheit in der Nachkriegszeit gebogene Bambusgriffe für Damenhandtaschen ein. Der Schuhmacher Salvatore Ferragamo experimentierte mit Materialien wie Kork für Schuhabsätze und verwendete als Obermaterial Angelschnüre, um damit Mitte der 1940er Jahre einen fast unsichtbaren Schuh zu gestalten. Es ist die Mischung aus Traditionsbewusstsein und Improvisationsgabe, die dazu beitrug, dass die Namen italienischer Handwerksbetriebe zu weltbekannten Modelabels wurden.
Heute liegen die Markenrechte bei Mode-Großkonzernen mit Sitz in Paris, aber Modedesign „Made in Italy“ hat weiterhin großen Einfluss auf die internationale Szene. In den 40er und 50er Jahren begann der Handelsvertreter Giovanni Battista Giorgini, im prächtigen Palazzo Pitti in Florenz – heute Sitz des „Museo della Moda e del Costume“ – Modenschauen zu veranstalten. Er lud dazu französische Modeschöpfer und Einkäufer US-amerikanischer Bekleidungshäuser ein.
Bald trugen Leinwandstars wie Ava Gardner und Lauren Bacall Schuhe von Ferragamo, Sophia Loren und Marilyn Monroe Kleider von Emilio Pucci.
Der heutige Geschäftsführer des „Centro di Firenze per la Moda Italiana“, Alberto Scaccioni, erzählt, wie wichtig bis heute die Messe „Pitti Uomo“ für Herrenmode ist. Allein in Florenz – neben Mailand der wichtigsten italienischen Mode-Metropole - gibt es ein halbes Dutzend an Hochschulen und private Instituten wie „Polimoda“, an denen Modedesign-Nachwuchs ausgebildet wird.

Regie

Stefanie Appel

Land

Deutschland

Jahr

2024

Herkunft

HR

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