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Samuel Becketts "Endspiel": Zwischen Grausamkeit, Zärtlichkeit und Lebensdrang
Tragik und Komik, voller schwarzem Humor, grausam und gleichzeitig zärtlich: Samuel Becketts gefeiertes Drama "Endspiel" ist drei Monate lang im Théâtre de l’Atelier in Paris zu sehen, in einer modernen Neuinszenierung von Jacques Osinski. Es geht um zwei Männer, die nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander leben können. Abhängigkeit, Gewalt und Lebensdrang - das Meisterwerk wirft viele Fragen auf und bekommt eine besonders spannende Note vor dem Hintergrund, dass Beckett seine Zeilen niederschrieb, als sich die Welt mitten in der heißen Phase des Kalten Krieges befand.
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