Rūrangi (5/5)Aussprachen

Caz verabschiedet sich von Anahera und Jem und schickt sich an, Rūrangi zu verlassen. Jem ist untröstlich. Währenddessen stürzt Gerald beim Reparieren der Dachrinne und verletzt sich schwer. Caz eilt ins Krankenhaus, wo er sich am Krankenbett endlich mit seinem Vater versöhnt.
Da sein Vater das Krankenhaus nicht verlassen kann, eilt Caz zum Rathaus, um ihn dort als sein Sohn zu vertreten und Geralds Gesetzesvorschlag in die Stadtratsversammlung einzubringen. Doch er kann nicht sprechen – zu schmerzhaft sind die Erinnerungen an seinen Zusammenbruch bei einem Vortrag in Auckland. Anahera ergreift das Wort, doch das Ratsverfahren erlaubt nur Familienmitglieder als Vertreter. Die Bürgermeisterin nutzt dies, um Caz dazu zu zwingen, zu enthüllen, dass er Geralds transgender Kind ist, ihn vor den Gemeindevertretern bloßzustellen und so Geralds Umweltaktion zu diskreditieren. Aber Caz findet schlussendlich den Mut für sich selbst einzustehen und nimmt den Kampf für das Anliegen seines Vaters auf.