Deutscher Buchpreis für „Blutbuch“ von Kim de l’Horizon
Die Erzählfigur in „Blutbuch“ identifiziert sich weder als Frau noch als Mann. Kim fühlt sich in der eigenen Sexualität wohl, ihre von Angst geprägte Kindheit in einer Schweizer Vorstadt hat sie scheinbar hinter sich gelassen. Doch als ihre Großmutter an Demenz erkrankt, beginnt Kim ihre Familiengeschichte zu hinterfragen. Welche Traumata haben Mutter und Großmutter erlebt? Warum wurde darüber nicht gesprochen?
Kamera
Florian Kroker
Schnitt
Wolfram Duntze
Journalist
Ulrike Sommer
Land
Frankreich
Deutschland
Jahr
2022