"Irrlicht": Queere Liebesgeschichte auf der Feuerwache
Der Film „Irrlicht“ wurde mit großer Hast und viel Freude gedreht. Trotz seiner geringen Länge (knapp über eine Stunde) greift er unmäßig aus – in einer märchenhaften Mischung aus Politik, Erotik und Musical, theatralischer Frontalität in einer Feuerwehrkaserne. In jeder Einstellung brennt es, ohne dass irgendjemand ans Löschen denkt.
Kamera
Yann Coatsaliou
Schnitt
Khalid Mamoun
Journalist
Bertrand Loutte
Ton
Alexandre Gaghoussian
Land
Frankreich
Deutschland
Jahr
2022