Die Alchemie des Klaviers
Ausschnitt (2 Min.)
Verfügbar ab dem 16/03/2025
TV-Ausstrahlung am Sonntag, 16. März um 23:25
- Synchronisation
Eine unveröffentlichte Aufnahme des Pianisten und Komponisten Sergej Rachmaninow wird für den Pianisten Francesco Piemontesi zu einem Schlüsselerlebnis. Diese Freiheit des Spiels und diese Virtuosität überwältigen ihn. Der Schweizer Klaviervirtuose macht sich auf eine Reise zu älteren Kollegen, die ihm zu diesen geheimen Elementen des Klavierspiels Auskunft geben können.
Als der Pianist Francesco Piemontesi eine unveröffentlichte Aufnahme des Pianisten und Komponisten Sergej Rachmaninows hört, ist das wie ein Schock für ihn. Diese Freiheit des Spiels, diese Farben und Nuancen, diese Virtuosität, die doch immer mit einem Lächeln präsentiert wird, überwältigen ihn. Er beschließt, zu erforschen, was er hier zu hören glaubt: die Alchemie des Klaviers.
An der Seite von Regisseur Jan Schmidt-Garre macht sich Piemontesi auf eine Reise zu älteren Kollegen, die ihm zu diesen geheimen Elementen des Klavierspiels Auskunft geben können. Er fährt zu Maria João Pires nach Spanien, zu Jean-Rodolphe Kars in ein französisches Kloster und zu Stephen Kovacevich nach London. Er lässt sich von der Opernsängerin Ermonela Jaho inspirieren, auf dem Klavier zu singen, und vom Dirigenten Antonio Pappano, die Farben des Orchesters aufs Klavier zu übertragen.
Zum Abschluss besucht er seinen alten Lehrer und Mentor Alfred Brendel. Und selbst der 1943 gestorbene Sergej Rachmaninow ist plötzlich wieder sehr lebendig ...
Es handelt sich um eine Koproduktion der PARS Media mit dem Bayerischen Rundfunk, der Serge-Rachmaninoff-Foundation und dem ORF – in Zusammenarbeit mit Arte, RSI, NRK, SRF, SVT und Naxos Audiovisual und gefördert vom FFF Bayern und von der Funk Stiftung.
An der Seite von Regisseur Jan Schmidt-Garre macht sich Piemontesi auf eine Reise zu älteren Kollegen, die ihm zu diesen geheimen Elementen des Klavierspiels Auskunft geben können. Er fährt zu Maria João Pires nach Spanien, zu Jean-Rodolphe Kars in ein französisches Kloster und zu Stephen Kovacevich nach London. Er lässt sich von der Opernsängerin Ermonela Jaho inspirieren, auf dem Klavier zu singen, und vom Dirigenten Antonio Pappano, die Farben des Orchesters aufs Klavier zu übertragen.
Zum Abschluss besucht er seinen alten Lehrer und Mentor Alfred Brendel. Und selbst der 1943 gestorbene Sergej Rachmaninow ist plötzlich wieder sehr lebendig ...
Es handelt sich um eine Koproduktion der PARS Media mit dem Bayerischen Rundfunk, der Serge-Rachmaninoff-Foundation und dem ORF – in Zusammenarbeit mit Arte, RSI, NRK, SRF, SVT und Naxos Audiovisual und gefördert vom FFF Bayern und von der Funk Stiftung.
Regie
Jan Schmidt-Garre
Land
Deutschland
Jahr
2024
Herkunft
BR