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Stadt Land KunstBaskenland / Kuba / Indien / Griechenland
46 Min.
Verfügbar bis zum 25/10/2024
Sendung vom 31/10/2023
- Synchronisation
Linda Lorin lädt von Montag bis Freitag auf eine Reise an vier besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Baskenland: Marie Garay, die heimatverbundene Malerin/ Kuba: Rumba, die Sprache des Volks/ Indien: Ratans Spinat mit Panir-Käse/ Griechenland: Ein Läufer rettet die Ehre
(1): Baskenland: Marie Garay, die heimatverbundene Malerin
Im französischen Baskenland sind Frauen die Hüterinnen jahrhundertealter Traditionen. Zu ihnen zählte auch die Malerin Marie Garay, Ende des 19. Jahrhunderts die einzige Vertreterin der realistischen und naturalistischen École bayonnaise. Wie eine Ethnologin dokumentierte sie das Leben ihrer Zeitgenossen. Wer Marie Garays Werk kennt, kennt das Baskenland. Sie war die erste Malerin der Region, ihrer einzigen und einzigartigen Inspirationsquelle.
(2): Kuba: Rumba, die Sprache des Volks
Im Gässchen Callejón de Hamel im historischen Stadtkern von Havanna vermischt sich der Duft des Rums mit dem Rhythmus des Rumba. Tanzpaare umgarnen sich, wiegen sich im Takt, berühren und lösen sich wieder voneinander. Der Rumba – was im Spanisch der Karibik „Fest“ bedeutet – wurde auf Kuba geboren. Der Tanz steht auf der UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes, aber er ist noch viel mehr als das: eine echte Religion! Der Rumba ist Ausdruck reinster körperlicher Lebensfreude und erzählt eindrucksvoll vom Überlebenskampf des kubanischen Volkes.
(3): Indien: Ratans Spinat mit Panir-Käse
In Jaipur bereitet Ratan ein indisches Gericht zu, das als sehr gesund gilt: Sie kocht und mixt Spinat, dann brät sie Zwiebeln, Piment, gemahlenen Koriander, Kurkuma und Tomaten an und gibt den Spinat sowie Panir hinzu, einen indischen Frischkäse aus Kuhmilch. Dazu reicht sie traditionelles Fladenbrot.
(4): Griechenland: Ein Läufer rettet die Ehre
Auf den Hügeln Athens, wo antike Monumente an eine glorreiche Vergangenheit erinnern, tummeln sich täglich Millionen Einwohner und Touristen. Im ausgehenden 19. Jahrhundert, als die Stadt wieder an die Olympischen Spiele anknüpfte, wartete eine legendäre Disziplin mit besonderen Überraschungen auf …
Im französischen Baskenland sind Frauen die Hüterinnen jahrhundertealter Traditionen. Zu ihnen zählte auch die Malerin Marie Garay, Ende des 19. Jahrhunderts die einzige Vertreterin der realistischen und naturalistischen École bayonnaise. Wie eine Ethnologin dokumentierte sie das Leben ihrer Zeitgenossen. Wer Marie Garays Werk kennt, kennt das Baskenland. Sie war die erste Malerin der Region, ihrer einzigen und einzigartigen Inspirationsquelle.
(2): Kuba: Rumba, die Sprache des Volks
Im Gässchen Callejón de Hamel im historischen Stadtkern von Havanna vermischt sich der Duft des Rums mit dem Rhythmus des Rumba. Tanzpaare umgarnen sich, wiegen sich im Takt, berühren und lösen sich wieder voneinander. Der Rumba – was im Spanisch der Karibik „Fest“ bedeutet – wurde auf Kuba geboren. Der Tanz steht auf der UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes, aber er ist noch viel mehr als das: eine echte Religion! Der Rumba ist Ausdruck reinster körperlicher Lebensfreude und erzählt eindrucksvoll vom Überlebenskampf des kubanischen Volkes.
(3): Indien: Ratans Spinat mit Panir-Käse
In Jaipur bereitet Ratan ein indisches Gericht zu, das als sehr gesund gilt: Sie kocht und mixt Spinat, dann brät sie Zwiebeln, Piment, gemahlenen Koriander, Kurkuma und Tomaten an und gibt den Spinat sowie Panir hinzu, einen indischen Frischkäse aus Kuhmilch. Dazu reicht sie traditionelles Fladenbrot.
(4): Griechenland: Ein Läufer rettet die Ehre
Auf den Hügeln Athens, wo antike Monumente an eine glorreiche Vergangenheit erinnern, tummeln sich täglich Millionen Einwohner und Touristen. Im ausgehenden 19. Jahrhundert, als die Stadt wieder an die Olympischen Spiele anknüpfte, wartete eine legendäre Disziplin mit besonderen Überraschungen auf …
Regie
Fabrice Michelin
Land
Frankreich
Jahr
2021
Herkunft
ARTE F