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Stadt Land KunstAragonien / Marseille / Japan
46 Min.
Verfügbar bis zum 28/01/2025
Sendung vom 19/05/2023
- Synchronisation
Linda Lorin lädt auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Aragonien, eine Familiensaga als Comic/ Marseille: Zement, Ruhm und Schönheit/ Griechenland: Zackenbarsch mit Tomate und Okra von Ozlem/ Japan: Die Ping-Pong-Diplomatie
(1): Aragonien: Eine Familiensaga als Comic
Antonio Altarriba, der sich selbst als Sohn einer Nonne und eines Anarchisten bezeichnet, ist ein anschauliches Beispiel für das widersprüchliche Erbe des heutigen Spaniens. Kein Wunder, dass die jeweils seinem Vater und seiner Mutter gewidmeten Comicbände „Die Kunst zu fliegen“ (2009) und der Ergänzungsband „Der gebrochene Flügel“ (2016) in seinem Geburtsland auf große Resonanz stoßen. Mit dem Zeichner Kim erzählt er die Geschichte seiner Familie, die von den wechselvollen Ereignissen seines Landes geprägt ist.
(2): Marseille: Zement, Ruhm und Schönheit
Im Marseiller Viertel „La Corniche“ fallen Häuser mit Trompe-l’œil-Verzierungen auf, den sogenannten Rocailles. Die unkonventionellen, der Natur entlehnten Dekorationen sind das Werk von Maurern, die im 19. Jahrhundert im Auftrag zu Reichtum gekommener Hausbesitzer mit künstlerischem Wagemut, Fantasie, Witz und viel Zement diese baulichen Kleinode erschufen.
(3): Griechenland: Zackenbarsch mit Tomate und Okra von Ozlem
In Chania auf Kreta kauft Ozlem frisch gefangenen Zackenbarsch, Tomaten und Okras. Sie wäscht die Okras und kocht sie zusammen mit den in Stücke geschnittenen Tomaten. Zum Schluss schiebt sie die Mischung zusammen mit dem Fisch in den Ofen – ein Gaumenschmaus.
(4): Japan: Die Ping-Pong-Diplomatie
In Nagoya thront eine eindrucksvolle Burg der Samurai. Nur einen Katzensprung davon entfernt erzielten in den 1970er Jahren sportliche Krieger beim Tischtennis große diplomatische Erfolge …
Antonio Altarriba, der sich selbst als Sohn einer Nonne und eines Anarchisten bezeichnet, ist ein anschauliches Beispiel für das widersprüchliche Erbe des heutigen Spaniens. Kein Wunder, dass die jeweils seinem Vater und seiner Mutter gewidmeten Comicbände „Die Kunst zu fliegen“ (2009) und der Ergänzungsband „Der gebrochene Flügel“ (2016) in seinem Geburtsland auf große Resonanz stoßen. Mit dem Zeichner Kim erzählt er die Geschichte seiner Familie, die von den wechselvollen Ereignissen seines Landes geprägt ist.
(2): Marseille: Zement, Ruhm und Schönheit
Im Marseiller Viertel „La Corniche“ fallen Häuser mit Trompe-l’œil-Verzierungen auf, den sogenannten Rocailles. Die unkonventionellen, der Natur entlehnten Dekorationen sind das Werk von Maurern, die im 19. Jahrhundert im Auftrag zu Reichtum gekommener Hausbesitzer mit künstlerischem Wagemut, Fantasie, Witz und viel Zement diese baulichen Kleinode erschufen.
(3): Griechenland: Zackenbarsch mit Tomate und Okra von Ozlem
In Chania auf Kreta kauft Ozlem frisch gefangenen Zackenbarsch, Tomaten und Okras. Sie wäscht die Okras und kocht sie zusammen mit den in Stücke geschnittenen Tomaten. Zum Schluss schiebt sie die Mischung zusammen mit dem Fisch in den Ofen – ein Gaumenschmaus.
(4): Japan: Die Ping-Pong-Diplomatie
In Nagoya thront eine eindrucksvolle Burg der Samurai. Nur einen Katzensprung davon entfernt erzielten in den 1970er Jahren sportliche Krieger beim Tischtennis große diplomatische Erfolge …
Regie
Fabrice Michelin
Land
Frankreich
Jahr
2023
Herkunft
ARTE F