savon Provendi

die Provendi-Seife

Perrine Deruelles-Blank findet einen typisch französischen Gegenstand in Deutschland wieder: Die Provendi-Seife.

Autorin: Perrine Deruelles-Blank
Regie: Emilie Sandoval

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Karambolage

Der Alltag

Deutsche und französische Eigenarten

Perrine Deruelles-Blank findet einen typisch französischen Gegenstand in Deutschland wieder: Die Provendi-Seife. Autorin: Perrine Deruelles-Blank Regie: Emilie Sandoval

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Seit einiger Zeit geht unserem Mitarbeiter Laurent Berthomieu ein kleines deutsches Wörtchen nicht mehr aus dem Kopf: Ohrwurm.

Autor: Laurent Berthomieu
Regie: Louis Rigaud

Ohrwurm

 Und natürlich haben wir die Deutschen gefragt, ob sie uns ein französisches Lied singen können. 

caméra : Celia Schütt

die Straßenumfrage: französische Lieder 

singen Sie uns ein französisches Lied

Nikola Obermann erzählt uns die Geschichte der Fête de la Musique, die jedes Jahr am 21. Juni gefeiert wird.

Autorin: Nikola Obermann
Regie: Elsa Perry

die Fête de la Musique

Wir haben Passanten in Paris gefragt, ob sie uns ein deutsches Lied singen können. Und natürlich haben wir die Deutschen gefragt, ob sie uns ein französisches Lied singen können. 

Kamera: Stefanie Rieke

singen Sie uns ein deutsches Lied

François Restoueix kocht mit uns sein Lieblingsgericht, mit dem er kürzlich eine Deutsche in Verlegenheit gebracht hat: Eine Daube auf provenzalische Art.

Autorin: Marianne Canolle 
Regie: Olivier Martin

das Rezept: die Daube auf provenzalische Art

die Daube auf provenzalische Art

Unser Autor Christian Y. Schmidt erzählt uns von einem unabdinglichen Gegenstand deutscher Friedhöfe: Der Gießkannenhalter.

Autor: Christian Schmidt
Regie: Agnieszka Kruczek

der Gießkannenhalter

Claire Doutriaux entführt uns anlässlich des 30. Geburtstag von Arte an einen Ort, den man als Zuschauer nie zu Gesicht bekommt: Die Kulissen des Senders. 

Autorin: Claire Doutriaux
Regie: 
doncvoilà:
Marc Chevalier
Pierre-Emmanuel Lyet
Philippe Massonnet

die Kulissen von Arte

Ein paar Franzosen erzählen uns von ihrer Erinnerung an Roland Garros.

Regie: Jeanette Konrad
Kamera & Ton: Yann Gadaud
mit: Laurent Berthomieu,Marc Chevalier,Marie-Estelle Tormos, Jeanne Meyer,  Pierre Simon, Laurène Eichner

die Fernseherinnerung an Roland Garros

Michel Souris erzählt uns die Geschichte der French Open.

Autor: Michel Souris
Regie: Emilie Sandoval

die French Open

Elisabetta Gaddoni ist Italienerin und lebt in Berlin. Sie isst für ihr Leben gern Tomatensoße, aber nicht jede x-beliebige.

Autorin: Elisabetta Gaddoni
Regie: Maud Remy & David Panzo

Tomatensoße

Jeanette Konrad ist Deutsche und liebt den Schriftsteller Marcel Proust über alles… und das Gebäck Madeleine auch.

Autorin: Jeanette Konrad
Regie: Bérangère Lallemant & Marie-Paule Jaulme

„Madeleine”

Claire Doutriaux nimmt uns mit zum traditionellen Bundespresseball in Berlin.

Autorin: Claire Doutriaux
Regie: Christine Gensheimer & Timo Katz

der Bundespresseball

Jeanne Desto erzählt uns die Geschichte des deutschen Apothekenzeichens.


Kamera: Celia Schütt

Apotheke

Nana Seuß hat in Frankreich einen Tee entdeckt, den sie in Deutschland vergebens sucht. Aber sehen Sie lieber selbst.

Autorin: Nana Seuss
Regie: Agnieszka Kruczek

die „Verveine”

Auf einer Autofahrt durch Frankreich hat Leila Steger ganze Wälder gesehen, die nur aus Pappeln bestehen. Was hat es mit dieser in Deutschland unbekannten Monokultur auf sich?

Autorin: Leila Steger
Regie: Juliette Hamon Damourette

die Pappelforste

Claire Doutriaux erklärt uns wie die Franzosen ihren Präsidenten wählen.

Autorin: Claire Doutriaux
Regie: Philippe Massonnet

der „suffrage universel“

Claire Doutriaux schaut sich die Farben der französischen Nationalflagge etwas genauer an.

Autorin: Claire Doutriaux
Regie: Marc Chevalier& Maija-Lene Rettig

das Symbol: Die Farben der französischen Nationalflagge

die Farben der französischen Nationalflagge

die Schere

Die Französin Aya Kouamé lebt seit langer Zeit in Deutschland. An eine Sache kann sie sich bis heute nicht gewöhnen: Das Stoßlüften.

Autorin: Aya Kouamé
Regie: Pauline Flory
 

„Stoßlüften”

Claire Doutriaux nimmt die deutsche Sprache unter die Lupe, besser gesagt ihre Präsenz in der ganzen Welt.

Autorin: Claire Doutriaux
Regie: Philippe Massonnet

Die Sprache: die deutsche Sprache in der Welt 

die deutsche Sprache in der Welt

Agnes Garnreiter, eine Zuschauerin aus Augsburg, fragt uns, warum in Frankreich auf den Kapseln aller Weinflaschen ein Frauenkopf abgebildet ist.

Autor : Aubin Busalb 
Regie: Patrick Hepner

Die Frage: die Marianne auf den Flaschenkapseln 

die Marianne auf den Flaschenkapseln

Claire Doutriaux schaut sich einen Ausdruck an, der in Frankreich täglich verwendet wird: „bon courage“, wörtlich „guten Mut“. Seine deutsche Entsprechung hat eine ganz andere Konnotation...


Autorin: Claire Doutriaux
Regie: Bérangère Lallemant

Claire Doutriaux schaut sich einen Ausdruck an, der in Frankreich täglich verwendet wird: „bon courage“.

„bon courage“

Nikola Obermann steht vor einer großen Existenzfrage: Warum funktioniert der kleine Schalter an der Zapfpistole, den man feststellen kann, damit das Benzin von alleine fließt, in Deutschland und nicht in Frankreich?

Autorin: Nikola Obermann
Regie: Emilie Sandoval

Warum funktioniert der kleine Schalter an der Zapfpistole in Deutschland und nicht in Frankreich?

die Zapfpistole

Remi Ryterband ist Franzose und nimmt uns nach Berlin mit, in einen der coolsten Clubs der Welt: das Berghain.

Autor: Rémi Ryterband 
Regie: Philipp Seefeldt

Remi Ryterband ist Franzose und nimmt uns nach Berlin mit, in einen der coolsten Clubs der Welt: das Berghain.

das Berghain

Die Franzosen messen den Geburtstagen nicht so viel Bedeutung bei. Kein Wunder, sie kennen das Wort Geburtstagskind nicht. Felicitas Schwarz erklärt es ihnen.

Autorin: Felicitas Schwarz
Regie: Emilie Sandoval

Die Franzosen kennen das Wort Geburtstagskind nicht. Felicitas Schwarz erklärt es ihnen.

das Geburtstagskind

Die französische Prune Antoine stellt uns einen Berliner Ort vor, der ihr sehr ans Herz gewachsen ist: der Späti.


Autorin: Prune Antoine
Regie: Olivia von Pilgrim

Die französische Prune Antoine stellt uns einen Berliner Ort vor, der ihr ans Herz gewachsen ist: der Späti.

der Späti

Seit Jahren schon prangert die Firmenleitung von Kärcher die politische Instrumentalisierung der Marke in Frankreich an.


Autorin: Claire Doutriaux
Regie: Philippe Massonnet

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Kärcher

Es gibt ein deutsches Wort, das die Französin Prune Antoine unangenehm berührt: Schamhaar. 

Autorin: Prune Antoine  

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Es gibt ein deutsches Wort, das die Französin Prune Antoine unangenehm berührt: Schamhaar. 

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Nikola Obermann erklärt uns, was es mit dem französischen Luxusseidentuch Carré Hermès auf sich hat. 


Autorin: Nikola Obermann
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Claire Doutriaux erzählt uns von einem Reise-Wort: die Drohne.


Autorin: Claire Doutriaux
Regie: Bérangère Lallemant

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Der Alltag - Karambolage

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Die Doku zeigt anhand zahlreicher Beispiele von Hasskommentaren das ganze Ausmaß des Frauenhasses und geschlechtsspezifischer Gewalt, die im Internet mehr oder weniger ungestraft ausgeübt wird. Doch warum fällt die Unterdrückung von Minderheiten im Internet auf fruchtbaren Boden? Und wer sind die Profiteure?

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In Südkorea bedeuten außereheliche Kinder noch immer Schande für die Familie. Abtreibung ist seit 2021 nicht mehr illegal, aber davor wurden unverheiratete schwangere Mädchen versteckt und oft von ihren Eltern gedrängt, ihr Neugeborenes zur Adoption freizugeben. Die Regisseurin, selbst ein koreanisches Adoptivkind, gibt Einblicke in eine Kultur, in der junge Frauen ihr Schicksal nicht selbst wählen können.

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Adoptiert - Die Frage nach dem Warum

"Mein fremdes Herz" ist ein Coming-of-Age-Film über Tobi, der nach einer Herztransplantation endlich ins Leben starten will. Dabei merkt er, dass ihm eines fehlt zum Glücklichsein: sein altes Herz.

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Mein fremdes Herz

(1) Maxime ist Franzose und stammt aus Marseille. Er erzählt uns von einem lustigen Ausdruck aus seiner Heimat: "Das ist die Sardine, die den Marseiller Hafen blockiert". (2) Maija-Lene erzählt uns die Geschichte eines deutschen Phänomens, das die Franzosen oft befremdet: FKK. (3) Und wie jede Woche - das Rätsel.

"Das ist die Sardine ..." / FKK

Maija-Lene erzählt uns die Geschichte eines deutschen Phänomens, das die Franzosen oft befremdet: FKK.

(1) Wir haben Passanten in Paris gefragt, ob sie uns ein deutsches Lied, Deutsche gefragt, ob sie uns ein französisches Lied vorsingen könnten.(2) Nikola erzählt uns die Geschichte der Fête de la musique. (3) Seit einiger Zeit geht unserem Mitarbeiter Laurent ein kleines deutsches Wörtchen nicht mehr aus dem Kopf: Ohrwurm. - Und wie jede Woche - das Rätsel.

Spezial "Fête de la musique"

Seit einiger Zeit geht unserem Mitarbeiter Laurent ein kleines deutsches Wörtchen nicht mehr aus dem Kopf: der Ohrwurm.

(1) Julien fragt sich, was es bedeutet, wenn Franzosen "107 Jahre" auf etwas warten. (2) François kocht sein Lieblingsgericht, mit dem er kürzlich eine Deutsche in Verlegenheit gebracht hat: eine Daube auf provenzalische Art. (3) Unser Autor Christian erzählt uns von einem unabdinglichen Gegenstand deutscher Friedhöfe: Der Gießkannenhalter. - Und wie jede Woche ... das Rätsel.

"107 Jahre" / Schmorbraten auf provenzalische Art / Gießkannenhalter

Julien fragt sich, was es bedeutet, wenn Franzosen "107 Jahre" auf etwas warten.

Die letzten 30 Jahre hat Wladimir Pilipenko fast ausschließlich in seiner Werkstatt verbracht. Aus Schrottteilen hat er - mitten in der ukrainischen Steppe - ein U-Boot gebaut. Pilipenko will beweisen, dass er mit seinem U-Boot im Schwarzen Meer richtig abtauchen kann.

Die bewegende Odyssee eines ukrainischen Träumers.

Herr Pilipenko und sein U-Boot

Diskriminierung, Sexismus und Rassismus: Women of Color sind all dem in der Film- und Kinowelt ausgesetzt. Wir haben darüber mit der Schauspielerin Mata Gabin gesprochen und auch einen Blick auf das vergangene Festival in Cannes geworfen. Unser intersektionaler Blick von Kreatur auf Frauen im Filmgeschäft.

Frauen im Film haben es nicht leicht, noch schwieriger ist es für Women of Color

Film und Feminismus: Wie männlich und weiß die Kinowelt noch immer ist

Der ukrainische Journalist Stanislav Aseyev berichtete von 2015 bis 2017 undercover aus der von Russland besetzten "Volksrepublik Donezk" im Osten der Ukraine. Eines Tages wird er verraten und im berüchtigten Foltergefängnis "Isolation" inhaftiert, das zuvor das größte Kulturzentrum der Region war. Fast 1000 Tage dauert seine Haft. Nach seiner Freilassung versucht er das Erlebte zu verarbeiten.

1000 Tage in russischer Haft in Donezk. Der urkainische Journalist Stanislav Aseyev verarbeitet das Erlebte.

Heller Weg

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