Philippe Pierlot dirige Schubert à la Folle Journée

Philippe Pierlot dirigiert Schubert bei La Folle Journée

Das Collegium Vocale Gent und das Ricercar Consort spielen ein Programm, das ausschließlich Franz Schubert gewidmet ist.

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Bei jeder Ausgabe von La Folle Journée steht ein Komponist oder eine zentrale Thematik im Mittelpunkt. 2022 widmet sich das Festival in Nantes dem großartigen Franz Schubert. Das Collegium Vocale Gent und das Ricercar Consort präsentieren ein Programm, das vollumfänglich aus Werken des österreichischen Komponisten besteht. Unter der Leitung von Philippe Pierlot und in Begleitung des Baritons Matthias Vieweg laden die beiden belgischen Ensembles in diesem Konzert unter dem Titel „Humanité - Menschheit“ dazu ein, Franz Schuberts musikalisches Genie (wieder) zu entdecken. Auf dem Programm stehen neun Glanzstücke der Romantik, die in Stil, Form und Gestalt variieren. Programm:
Schubert - Gesang der Geister über den Wassern D. 714 Schubert - Grenzen der Menschheit D. 716 Schubert - Das Grab D. 569 Schubert - Marche à la hongroise D. 818 Schubert - Der Tod und das Mädchen D. 531 Schubert - Fuge e-Moll D. 952 Schubert - Der Gondelfahrer D. 809 Schubert - Grab und Mond D. 893 Schubert - Vier Gesänge D. 983 (Liebe, Die Nacht) Konzertmitschnitt vom 30. Januar 2022 bei La Folle Journée in Nantes. Foto © Rudy Carlier

La Folle Journée de Nantes

Das Collegium Vocale Gent und das Ricercar Consort spielen ein Programm, das ausschließlich Franz Schubert gewidmet ist.

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2022 erhält Schubert bei der Konzertreihe „La Folle Journée de Nantes“ einen Ehrenplatz. An der Hommage beteiligen sich Pascal Rophé und das Orchestre National des Pays de la Loire.

Bei dem französischen Klassikfestival „La Folle Journée de Nantes“ erhält Schubert einen Ehrenplatz.

Pascal Rophé dirigiert Schubert bei La Folle Journée

Ein großes Bach- und Mozartprogramm vom Klassikfestival La Folle Journée der bretonischen Stadt Nantes. Das Abschlusskonzert 2021 bestreiten das Ricercar Consort unter Philippe Pierlot, die junge holländische Blockflöten-Virtuosin Lucie Horsch, das Paris Mozart Orchestra unter Renaud Capuçon an der Violine und unter Claire Gibault, und am Piano ist Selim Mazari zu erleben. Es geht in Nantes immer auch um die Interaktion zwischen den Musikergenerationen. Erfahrene Künstler wie Renaud Capuçon und Claire Gibault, die Chefdirigentin des Paris Mozart Orchestra, finden sich neben Vertretern der jungen Generation wie Lucie Horsch oder Selim Mazari.

Licht & Anmut

Abschlusskonzert der Folle Journée 2021, die Bach und Mozart gewidmet war.

Bach & Mozart bei der Folle Journée 2021

Die diesjährige Ausgabe des Festivals La Folle Journée de Nantes steht ganz im Zeichen der beiden Komponisten Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart. Letzterem huldigen bei einem gemeinsamen Konzert der Pianist Adam Laloum, die Violinistin Liya Petrova und das Paris Mozart Orchestra unter Leitung von Claire Gibault.

Mit Adam Laloum und Liya Petrova

Das Paris Mozart Orchestra bei der Folle Journée de Nantes

program_recommendations

Oscar Wilde lieferte die Vorlage für die Oper, in der Richard Strauss die Verkommenheit des Herodes Antipas und seiner Stieftochter Salome in Musik verewigte. Der König hält Jochanaan in einer Zisterne gefangen. Salome will ihn verführen. Als er sie zurückweist, zwingt sie ihren Stiefvater, ihr den Kopf des Propheten auf einem Silbertablett zu servieren.

Christof Loy inszeniert in Helsinki

Der Prophet Jochanaan weist Salome zurück, da verlangt sie von ihrem übergriffigen Schwiegervater seinen Kopf.

Richard Strauss: Salome

Philippe Jordan, die Wiener Symphonikern und die Wiener Singakademie rekonstruieren jenes öffentliche Konzert, jene "Akademie", bei der Beethoven an einem Abend unter anderem seine sechste Symphonie aufführte.

Philippe Jordan & die Wiener Symphoniker

Zum 250. Jubiläum der Geburt Beethovens: Rekonstruktion der Akademie von 1808

Beethoven: Symphonie Nr. 6 op. 68 "Pastorale"

Sie zählt zu den längsten und eindrucksvollsten Symphonien der Romantik: Gustav Mahlers 3. Symphonie (1892 - 1896), eines der kraftvollsten Stücke des Komponisten. Bis heute gilt Mahlers "Alpensymphonie" als eine der wichtigsten Kompositionen seiner Zeit. ARTE präsentiert das Werk in einer Interpretation der Wiener Philharmoniker unter Leitung von Andris Nelsons.

Gustav Mahlers "Alpensymphonie" in einer Interpretation der Wiener Philharmoniker unter Leitung von Andris Nelsons.

Gustav Mahler - Symphonie Nr. 3 d-Moll

Bei den Osterfestspielen in Aix-en-Provence spielen die Pianistin Maria João Pires und das Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo Werke von Mozart, Mendelssohn und Schumann.

Mendelssohn / Schumann

Die großartige Maria João Pires bei den Osterfestspielen in Aix-en-Provence

Maria João Pires spielt Mozart

Der Komponist, Architekt und Ingenieur Iannis Xenakis (1922-2001) war in den 70er Jahren ein Star der Musikszene. Seine unermüdliche Experimentierfreude und seine radikale Modernität machten ihn zum Wegbereiter einer neuen Kunstform. In diesem Konzert zeigt sich Xenakis' Einfallsreichtum besonders lebhaft - gemeinsam mit dem Ensemble Les Percussions de Strasbourg.

Les Percussions de Strasbourg

Der Komponist, Architekt und Ingenieur Iannis Xenakis (1922-2001) war in den 70er Jahren ein Star der Musikszene.

Iannis Xenakis: Pleiades, Persephassa

Das Orchestre Philharmonique de Radio France hat heute eine Legende zu Gast: die große Pianistin Martha Argerich. Unter der Leitung von Myung-Whun Chung übernimmt sie den Solopart von Prokofjews Klavierkonzert Nr.3. Auf dem Spielplan steht ein weiterer Klassiker des "Volkskünstlers der Sowjetunion" und musikalischen Bilderstürmers, die Suite aus dem Ballett "Romeo und Julia".

Klavierkonzert Nr. 3

Martha Argerich spielt zwei Klassiker von Prokofjew: Das Klavierkonzert Nr. 3 und Auszüge aus "Romeo und Julia".

Martha Argerich spielt Prokofjew

Unter der Leitung des britischen Dirigenten Daniel Harding kommen die beiden Weltstars Martha Argerich und Maria João Pires mit dem Orchestre de la Suisse Romande in der Victoria Hall in Genf zusammen, um Stücke von Mozart und Mahler zu interpretieren.

Aus der Victoria Hall in Genf

Martha Argerich, Maria João Pires und das Orchestre de la Suisse Romande interpretieren Mozart und Mahler in der Victoria Hall in Genf.

Martha Argerich & Maria João Pires spielen Mozart

Der "Catalogue d'oiseaux" ("Vogelkatalog") gehört zu den wichtigsten Werken von Olivier Messiaen. Die 13 Klavierstücke entstanden zwischen 1956 und 1958. Was zunächst nach einem ornithologischen Nachschlagewerk klingen mag, ist eines der brillantesten Klavierwerke seiner Zeit. Pierre-Laurent Aimard interpretiert den "Catalogue d’oiseaux" in der Berliner Kirche St. Canisius.

Auszüge aus "Der Vogelkatalog"

Pierre-Laurent Aimard interpretiert Messiaens "Catalogue d’oiseaux" in der Berliner Kirche St. Canisius.

Pierre-Laurent Aimard spielt Olivier Messiaen

Für die Osterfestspiele in Aix-en-Provence entwirft die Chorleiterin und Dirigentin Laurence Equilbey ein Händel-Konzert von erhabener Schönheit rund um sein „Dixit Dominus“.

Dixit Haendel!

Georg Friedrich Händel bei den Osterfestspielen in Aix-en-Provence

Laurence Equilbey

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Pascal Rophé dirigiert Schubert bei La Folle Journée