"Trisha Brown x 100" au Festival d’Automne

„Trisha Brown x 100“ beim Festival d‘Automne

Einhundert junge Tänzerinnen und Tänzer des Pariser Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse würdigen die Choreografin Trisha Brown.

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Die US-amerikanische Choreografin Trisha Brown prägte den zeitgenössischen Tanz im 20. Jahrhundert maßgeblich. Sie arbeitete mit Merce Cunningham, John Cage und Anna Halprin zusammen, eröffnete dem Tanz mit ihrer avantgardistischen Sicht neue Horizonte und interpretierte den Aufführungsbegriff auf völlige neue Weise. Auf Initiative des Pariser Festival d‘Automne haben die ehemalige Tänzerin und jetzige Repetitorin der Trisha Brown Danse Company, Kathleen Fisher, und Dai Jian (der ebenfalls für Trisha Brown getanzt hat) gemeinsam mit einhundert Eleven und Elevinnen des Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Paris eine Performance als Hommage an das Wirken von Trisha Brown erarbeitet. Auf der Bühne der Grande Halle de la Villette erwarten die Zuschauer Auszüge aus Choreografien einer fast 50 Jahre währenden künstlerischen Laufbahn. Daneben tragen auch Musikstudentinnen und -studenten des Conservatoire zum Gelingen von „Trisha Brown x 100“ bei. Ein wunderbares Projekt, bei dem diese Ausnahmeinstitution ihr das geballtes Talent unter Beweis stellen kann. Aufzeichnung vom 4. Dezember 2021 in der Grande Halle de la Villette, Paris

Einhundert junge Tänzerinnen und Tänzer des Pariser Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse würdigen die Choreografin Trisha Brown.

Eine leidenschaftliche Hommage an Trisha Brown

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Der Jahrgang 2021 der Tanzabteilung des Pariser Konservatoriums präsentiert die Uraufführungen von „Unspoken Thoughts“ von Julian Nicosia und „Circonstances“ von Boris Charmatz: zwei faszinierende zeitgenössische Werke, die extra für diesen Anlass choreografiert wurden.

Das Tanzensemble des Pariser Konservatoriums präsentiert Werke von Boris Charmatz und Julian Nicosia.

Das Tanzensemble des Pariser Konservatoriums

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Ballet du Rhin

Was bedeutet es Mozarts Musik im 21. Jahrhundert zu interpretieren und zu tanzen?

Mozart tanzen im 21. Jahrhundert

Die magische Live-Show von Adrien M & Claire B mischt tanzende Körper und Computerbildanimationen. Sie verzaubert die Bühne des Théâtre de Chaillot in eine Traumwelt, um über den Klimanotstand zu reflektieren.

„Acqua Alta“ von Adrien M & Claire B im Pariser Théâtre de Chaillot

Es ist Nacht, als wir Emma Mouton auf der Pont d'Avignon entdecken. Die Tänzerin ist dabei, uns in ein ebenso sinnliches wie fremdes Universum zu entführen.

Sur le Pont d’Avignon

Eine Verführung der Sinne auf der berühmten Brücke von Avignon

Emma Mouton und Michael Gat

Die Crème de la Crème des Krumping erobert La Villette! Seit seiner Gründung im Jahr 2013 ist das International Illest Battle eines der wichtigsten Großereignisse der Krumping-Community. 

Die Crème de la Crème des Krumping erobert La Villette!

International Illest Battle – 100% Krump

Carolyn Carlson und ihre Tänzer*innen verabschieden sich mit einer letzten Kreation. Auf der Bühne des Théâtre National de Chaillot präsentieren sie The Tree (Fragments of poetics on fire) - eine Ode an die Natur und die Elemente.

„The Tree“ von Carolyn Carlson im Théâtre de Chaillot

Heute ist das Finale des 49. Prix de Lausanne. Nach fünf spannenden Tagen kommt die Expertenjury ein letztes Mal zusammen, um die Gewinner und Gewinnerinnen dieser ganz besonderen Ausgabe des Prix de Lausanne auszuwählen. Neben dem Wettbewerb hält der letzte Tag noch andere schöne Überraschungen für Sie bereit.

Endspurt für die Finalistinnen und Finalisten des 49. Prix de Lausanne!

49. Prix de Lausanne – Finale

Mit „Nomad“ hat der Choreograph Sidi Larbi Cherkaoui das Théâtre National de Bretagne mitten in die Wüste versetzt. Auf der Bühne des Theaters in Rennes verkörpern elf Tänzer die endlosen Weiten der Wüste in all ihrer Schönheit aber auch Grausamkeit. Eine eindringliche und atmosphärische Aufführung.

„Nomad“ von Sidi Larbi Cherkaoui

Der unerwartete Tod des Tänzers und Choreografen Ousmane Sy (alias Babson) hat zahlreiche Hip-Hop-Tänzer*innen als Waisen zurückgelassen. Einige Monate nach seinem Tod ehren die Frauen des Kollektivs Paradox-Sal sein Erbe, indem sie für ARTE bühnenreif eine seiner letzten Bühnenwerke aufführen: Queen Blood.

Paradox-Sal performt Queen Blood bei Arte bühnenreif.

Paradox-Sal bei ARTE bühnenreif

In dieser Folge von ARTE bühnenreif lernen die Zuschauer einen komischen Vogel kennen: Tief im Wald treffen sie auf Kiki Béguin mit ihrem prächtigen Federschmuck. Dort führt die Burlesque-Tänzerin einen Balztanz auf, der wahre Höhenflüge der Wonne auslöst.

Kiki Béguin präsentiert Cocorico bei ARTE bühnenreif.

Kiki Béguin bei ARTE bühnenreif

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Zum 50-jährigen Bestehen des Radiosenders FIP

Sting im Panthéon

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