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Annie Lennox - Popikone mit Engagement
52 Min.
Verfügbar bis zum 01/01/2025
- Synchronisation
- Untertitel für Gehörlose
Vom Nobody zur Pop-Ikone: 1954 in eine schottische Arbeiterfamilie geboren, in den 80ern als Sängerin mit Soul-Timbre auf die internationale Bühne katapultiert und noch heute als humanistische Aktivistin tätig: Annie Lennox. Mit dem Ohrwurm "Sweet Dreams (Are Made of This)" landeten die Eurythmics 1983 einen internationalen Hit und wurden über Nacht zu einer Kultband.
Maskuline Outfits, gefärbter Pixie-Cut und eine unverkennbare Stimme: Das ist die Schottin Annie Lennox. Mit ihrer Leidenschaft für die Musik und ihrem Willen, bestehende Normen zu durchbrechen, schaffte sie es, sich auf der internationalen Bühne zu etablieren. Als Sängerin der Eurythmics brillierte sie 1983 im Mega-Hit „Sweet Dreams (Are Made of This)“ – über Nacht wurde das Duo zu einer Kultband der Popkultur. Die ganze Welt entdeckte dieses leicht merkwürdige Paar, bestehend aus dem verstrubbelten Musiker Dave Stewart und seiner faszinierenden, androgynen Partnerin.
Die Erfolgssträhne der Eurythmics riss nie ab, auch nicht bei der nachfolgenden Solokarriere von Annie Lennox. Die Künstlerin verkaufte über 80 Millionen Alben und wurde mit Auszeichnungen überhäuft: darunter acht Brit Awards, ein Golden Globe und ein Oscar. Für ihr Engagement im Kampf gegen Hunger und Aids in Afrika ernannte Königin Elizabeth II. die Sängerin Lennox zum Officer of the Order of the British Empire – OBE. Zudem wurde die Band im November 2022 mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame geehrt.
Allerdings stand der engagierten Weltbürgerin Annie Lennox der Ruhm als Popstar manchmal im Wege: Das eher zurückhaltende Wesen der nach außen hin schillernden Künstlerin strebte eher danach, „unsichtbar zu werden“. Dieser Zwiespalt endete, als sie beschloss, ihren Ruhm in den Dienst der ihr persönlich wichtigen humanitären Anliegen zu stellen.
Seit über 40 Jahren kämpft die Pionierin der Girlpower für ihre Überzeugungen – Stillstand war nie ein Thema. Von der Außenseiterin in der Schule zur Popikone, aber vor allem zur Botschafterin diverser Hilfsorganisationen: Annie Lennox leiht ihre Stimme denjenigen, die keine haben.
Die Erfolgssträhne der Eurythmics riss nie ab, auch nicht bei der nachfolgenden Solokarriere von Annie Lennox. Die Künstlerin verkaufte über 80 Millionen Alben und wurde mit Auszeichnungen überhäuft: darunter acht Brit Awards, ein Golden Globe und ein Oscar. Für ihr Engagement im Kampf gegen Hunger und Aids in Afrika ernannte Königin Elizabeth II. die Sängerin Lennox zum Officer of the Order of the British Empire – OBE. Zudem wurde die Band im November 2022 mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame geehrt.
Allerdings stand der engagierten Weltbürgerin Annie Lennox der Ruhm als Popstar manchmal im Wege: Das eher zurückhaltende Wesen der nach außen hin schillernden Künstlerin strebte eher danach, „unsichtbar zu werden“. Dieser Zwiespalt endete, als sie beschloss, ihren Ruhm in den Dienst der ihr persönlich wichtigen humanitären Anliegen zu stellen.
Seit über 40 Jahren kämpft die Pionierin der Girlpower für ihre Überzeugungen – Stillstand war nie ein Thema. Von der Außenseiterin in der Schule zur Popikone, aber vor allem zur Botschafterin diverser Hilfsorganisationen: Annie Lennox leiht ihre Stimme denjenigen, die keine haben.
Regie
Lucie Caries
Land
Frankreich
Jahr
2021
Herkunft
ARTE F