Zoom - MachinimaInterview mit Isabelle Arvers von Annick Rivoire
Was ist eigentlich Machinima, was macht es so interessant, damit zu arbeiten? Welche Möglichkeiten ergeben sich, den Kulturwandel mit Machinima selbst in die Hand zu nehmen? Arvers und Rivoire tauchen in die Geschichte von Machinima ab, nicht ohne die Gegenwart fest im Blick zu haben.
Isabelle Arvers ist Spezialistin für Machinima. Als Kuratorin, deren Forschungsschwerpunkt die Medienkunst ist, und als Kritikerin und Autorin hat sie sich auf Video und Computerspiele spezialisiert. Retrogaming, Chiptunes und vor allem Machinima stehen im Zentrum ihrer Arbeit. Das Interview mit Isabelle Arvers führt die Kritikerin und Expertin für digitale Medien Annick Rivoire.
Was ist eigentlich Machinima, was macht es so interessant, damit zu arbeiten? Welche Möglichkeiten ergeben sich, den Kulturwandel mit Machinima selbst in die Hand zu nehmen? Arvers und Rivoire tauchen in die Geschichte von Machinima ab, nicht ohne die Gegenwart fest im Blick zu haben. Arvers' letzte Projekte wurden alle im postkolonialen Kontext entwickelt, vorwiegend mit Künstlern und Künstlerinnen aus Afrika. Klassiker wie "Finding Fanon" und vor allem auch Arbeiten vom Kollektiv Total Refusal werden im Beitrag kontextualisiert.
Was ist eigentlich Machinima, was macht es so interessant, damit zu arbeiten? Welche Möglichkeiten ergeben sich, den Kulturwandel mit Machinima selbst in die Hand zu nehmen? Arvers und Rivoire tauchen in die Geschichte von Machinima ab, nicht ohne die Gegenwart fest im Blick zu haben. Arvers' letzte Projekte wurden alle im postkolonialen Kontext entwickelt, vorwiegend mit Künstlern und Künstlerinnen aus Afrika. Klassiker wie "Finding Fanon" und vor allem auch Arbeiten vom Kollektiv Total Refusal werden im Beitrag kontextualisiert.
Land
Deutschland
Jahr
2021