Name: „The Tree“ von Carolyn Carlson im Théâtre de Chaillot
Uploaded: 2021-06-11T18:00:00.000+02:00
Duration: 4543 s
Description: Carolyn Carlson und ihre Tänzer*innen verabschieden sich mit einer letzten Kreation. Auf der Bühne des Théâtre National de Chaillot präsentieren sie The Tree (Fragments of poetics on fire ) - eine Ode an die Natur und die Elemente.

"The Tree" de Carolyn Carlson à Chaillot - Théâtre National de la Danse

„The Tree“ von Carolyn Carlson im Théâtre de Chaillot

Carolyn Carlson und ihre Tänzer*innen verabschieden sich mit einer letzten Kreation. Auf der Bühne des Théâtre National de Chaillot präsentieren sie The Tree (Fragments of poetics on fire) - eine Ode an die Natur und die Elemente.

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Mit „Eau“ hatte Carolyn Carlson 2010 einen Zyklus von Choreografien begonnen, die ihre Inspiration aus den Werken des Philosophen Gaston Bachelard schöpften.  Es folgten „Pneuma“ und „Now“. Mit „The Tree (Fragments of Poetics on Fire)“ findet das ehrgeizige Projekt nun seinen Abschluss.  „The Tree“ ist Liebeserklärung und Hilferuf zugleich: Während die Unersättlichkeit der Menschen das Gleichgewicht der Erde bedroht, richtet Carolyn Carlson die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf die Schönheit der Natur – und die Wunder, die sie hervorbringt. Gleichzeitig fordert sie dazu auf, Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen und auf eine glückliche Zukunft hinzuarbeiten. Neun Tänzerinnen und Tänzer verkörpern auf der Bühne des Théâtre de Chaillot die vier Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft, die schon seit jeher die Phantasie der Menschen beflügeln. Dabei erzeugen sie Szenen von vollendeter Schönheit – auch dank der wunderbaren Kostüme, die der chinesische Maler und Dramaturg Gao Xingjian in Tusche auf Leinwand ausgeführt hat. Aufzeichnung vom 11. Mai 2021 im Chaillot – Théâtre National de la Danse, Paris

Auf zum Tanz!

Carolyn Carlson und ihre Tänzer*innen verabschieden sich mit einer letzten Kreation. Auf der Bühne des Théâtre National de Chaillot präsentieren sie The Tree (Fragments of poetics on fire) - eine Ode an die Natur und die Elemente.

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Der Auftakt von Martin Schläpfer als neuer Leiter des Wiener Staatsballetts fand wegen der Pandemie ohne Publikum vor den TV-Kameras statt. Zu der Musik von Gustav Mahlers 4. Symphonie schuf Schläpfer ein bewegendes Ballett für das gesamte Ensemble. Es spielt das Orchester der Wiener Staatsoper.

Zur Musik von Gustav Mahlers 4. Symphonie schuf Martin Schläpfer ein bewegendes Ballett.

Das Wiener Staatsballett tanzt Gustav Mahler

Die französische Compagnie XY ist eine weltbekannte Akrobatengruppe, deren Mitglieder aus den unterschiedlichsten Ländern und Kontinenten stammen. Nach 4-monatiger Pause bleiben den Artisten nur 10 Probentage, um das komplexe Stück für die Aufführung in Barcelona neu einzustudieren. "Der Schwarm" entführt den Zuschauer mitten hinein in eine hochkreative, gemeinschaftliche und aufregende Welt.

Die Compagnie XY im Höhenflug

Einblicke mitten hinein in eine künstlerische, hochkreative und aufregende Welt charismatischer Artisten.

Der Schwarm

Die magische Live-Show von Adrien M & Claire B mischt tanzende Körper und Computerbildanimationen. Sie verzaubert die Bühne des Théâtre de Chaillot in eine Traumwelt, um über den Klimanotstand zu reflektieren.

„Acqua Alta“ von Adrien M & Claire B im Pariser Théâtre de Chaillot

Das Stück „Möbius“ der weltbekannten französischen Compagnie XY machte seit seiner Premiere Ende 2019 Furore. Es entführt den Zuschauer mitten hinein in eine hochkreative, gemeinschaftliche und aufregende Welt. Die Compagnie charismatischen Akrobaten hebeln mit diesem Werk die Grenzen der Schwerkraft aus.

Die weltbekannte Compagnie XY zeigt ihr aktuelles Stück „Möbius“.

Die Compagnie XY präsentiert "Möbius"

Mozart verbindet man mit Oper, Kammermusik und Sinfonien, nicht aber mit Tanz. Anders die Ballettkompagnie der Opéra National du Rhin, auf deren Spielplan 20/21 die Uraufführungen zweier an Leben und Werk des Komponistengenies inspirierter Choreographien stehen. Entdecken Sie zwei unterschiedliche Mozart-Visionen, Amadé von Rubén Juillard und Ganglow von Marwik Schmitt, die sich besonders auch an ein jüngeres Publikum wenden. 

Ballet du Rhin

Was bedeutet es Mozarts Musik im 21. Jahrhundert zu interpretieren und zu tanzen?

Mozart tanzen im 21. Jahrhundert

Zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens bringt das Ensemble um Regisseurin Nicola Hümpel gemeinsam mit dem renommierten Kuss Quartett die Inszenierung "Force and Freedom" auf die Bühne. Im Zentrum des Abends stehen Beethovens späte Streichquartette sowie drei Liedvertonungen des Komponisten. Die Musik wird mit Tanz, Bewegung und Videoprojektionen ganz neu zugänglich gemacht.

Musik: Ludwig van Beethoven

Im Zentrum des Abends stehen Beethovens späte Streichquartette sowie drei Liedvertonungen.

Nico & the Navigators: Force and Freedom

Mit „Nomad“ hat der Choreograph Sidi Larbi Cherkaoui das Théâtre National de Bretagne mitten in die Wüste versetzt. Auf der Bühne des Theaters in Rennes verkörpern elf Tänzer die endlosen Weiten der Wüste in all ihrer Schönheit aber auch Grausamkeit. Eine eindringliche und atmosphärische Aufführung.

„Nomad“ von Sidi Larbi Cherkaoui

Der Jahrgang 2021 der Tanzabteilung des Pariser Konservatoriums präsentiert die Uraufführungen von „Unspoken Thoughts“ von Julian Nicosia und „Circonstances“ von Boris Charmatz: zwei faszinierende zeitgenössische Werke, die extra für diesen Anlass choreografiert wurden.

Das Tanzensemble des Pariser Konservatoriums präsentiert Werke von Boris Charmatz und Julian Nicosia.

Das Tanzensemble des Pariser Konservatoriums

250 Berliner Kinder und Jugendliche aus 25 Nationen tanzen Igor Strawinskys "Le Sacre du Printemps": Im Jahr 2003 haben der Chefdirigent Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker ihr erstes großes "Education-Projekt" geleitet. Der preisgekrönte Dokumentarfilm begleitet drei jugendliche Protagonisten während der dreimonatigen Probenzeit.

Strawinsky in Berlin: Hinter den Kulissen eines außergewöhnlichen Tanzprojekts. 

Rhythm Is It!

Der unerwartete Tod des Tänzers und Choreografen Ousmane Sy (alias Babson) hat zahlreiche Hip-Hop-Tänzer*innen als Waisen zurückgelassen. Einige Monate nach seinem Tod ehren die Frauen des Kollektivs Paradox-Sal sein Erbe, indem sie für ARTE bühnenreif eine seiner letzten Bühnenwerke aufführen: Queen Blood.

Paradox-Sal performt Queen Blood bei Arte bühnenreif.

Paradox-Sal bei ARTE bühnenreif

Die berühmte Dornröschen-Choreographie von Marius Petipa (1818-1910) diente Juri Grigorowitsch, von 1964 bis 1995 künstlerischer Leiter des Bolschoi und seit 2008 erneut am Bolschoi-Theater tätig, als Vorlage seiner Inszenierung. Die Rolle der Prinzessin Aurora wird von einer der größten Tänzerinnen unserer Zeit und Solotänzerin des Bolschoi übernommen: Svetlana Zakharova.

"Dornröschen" war eine der Neuinszenierungen des 2011 wiedereröffneten Bolschoi-Theaters in Moskau.

Dornröschen

Die Crème de la Crème des Krumping erobert La Villette! Seit seiner Gründung im Jahr 2013 ist das International Illest Battle eines der wichtigsten Großereignisse der Krumping-Community. 

Die Crème de la Crème des Krumping erobert La Villette!

International Illest Battle – 100% Krump

In dieser Folge von ARTE bühnenreif lernen die Zuschauer einen komischen Vogel kennen: Tief im Wald treffen sie auf Kiki Béguin mit ihrem prächtigen Federschmuck. Dort führt die Burlesque-Tänzerin einen Balztanz auf, der wahre Höhenflüge der Wonne auslöst.

Kiki Béguin präsentiert Cocorico bei ARTE bühnenreif.

Kiki Béguin bei ARTE bühnenreif

2017 veröffentlichte Arthur H einen neuen Song mit dem Titel „La Boxeuse amoureuse“. Der ungewöhnliche Clip dazu zeigt die französische Choreografin und Ballerina Marie-Agnès Gillot und den Schauspieler Roschdy Zem in einem getanzten Zweikampf. Drei Jahre danach sonderte der Musiker das erfolgreiche Stück aus, um es zu einem eigenständigen Bühnenprogramm zu erweitern.

Ein symbolischer Kampf, voller Gefühl und Ambivalenz

„La Boxeuse amoureuse" von Marie-Agnès Gillot und Arthur H

Heute ist das Finale des 49. Prix de Lausanne. Nach fünf spannenden Tagen kommt die Expertenjury ein letztes Mal zusammen, um die Gewinner und Gewinnerinnen dieser ganz besonderen Ausgabe des Prix de Lausanne auszuwählen. Neben dem Wettbewerb hält der letzte Tag noch andere schöne Überraschungen für Sie bereit.

Endspurt für die Finalistinnen und Finalisten des 49. Prix de Lausanne!

49. Prix de Lausanne – Finale

Wie wir alle lebt Marie Claude Pietragalla seit mehreren Wochen eingeschlossen bei sich zu Hause. Weit weg von der Bühne bleibt der kreative Impuls jedoch lebendig. Inmitten dieser Gefangenschaft, dem eingesperrten Körper, aber dem freien Geist, schenkt sie uns "L'Envolée" (Die Flucht).

Tänzerin Marie Claude Pietragalla schenkt uns inmitten der gesellschaftichen Isolation "L'Envolée" (Die Flucht).

Marie-Claude Pietragalla tanzt "L'Envolée"

In Pixel bewegen sich die Körper der Tänzer durch einen sich ständig wandelnden digitalen Raum, bis Illusion und Realität miteinander verschmelzen.

"Pixel" von Mourad Merzouki beim Festival Kalypso

Eine Tänzerin, das Meer und der Horizont bilden den Rahmen der neuen Nummer bei ARTE en scène. An einem Strand in der Normandie, wo sich das Grau des Himmels mit dem stürmischen Meer verbindet, zeigt Manon Bouquet eine bisher ungezeigte Kreation mit dem Titel Le Rêve perdu.

Manon Bouquet präsentiert Le Rêve perdu (Der verlorene Traum) für ARTE en scène.

Manon Bouquet bei ARTE bühnenreif

Mit ihrem sensiblen, pointierten und einzigartigen Stil zieht die junge Tänzerin Leïla Ka das Publikum in ihren Bann. Bei ARTE bühnenreif veröffentlicht sie einen Auszug aus ihrem lebenshungrigen Solo-Programm „Pode ser“, in dem sie sich auf die Suche nach ihrer Identität begibt und mit vielen Stereotypen aufräumt.

Leïla Ka präsentiert bei ARTE bühnenreif ihr Stück „Pode ser“ (portugiesisch: kann sein).

Leïla Ka bei ARTE bühnenreif

Für ARTE bühnenreif bietet die Compagnie Massala eine Mischung aus Live-Performance und Bildkunst. Acht Tänzerinnen und Tänzer treten in einem mit Fresken geschmückten Raum auf, die dem Wunder der Elektrizität huldigen. Das perfekte Setting für die tribale, aufgeladene Choreografie Näss.

La Compagnie Massala präsentiert Näss für ARTE bühnenreif

La Compagnie Massala bei ARTE bühnenreif

Avignon im Sommer 1967: Maurice Béjart verleiht der Musik von Pierre Henry und Michel Colombier im Ehrenhof des Papstpalastes eine mittlerweile legendäre Körperlichkeit. 50 Jahre später schenkt José Montalvo den jungen Generationen die Möglichkeit, diesen Moment mit eigenen Augen zu erleben. Der Grand Bal steht daher diesmal ganz im Zeichen der Messe pour le temps présent.

Acht Choreographen und 160 Amateurtänzer treffen sich im Grand Palais zu einem Grand Bal der besonderen Art.

Le Grand Bal, Variationen zu „Messe pour le temps présent“

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1973 revolutionierte die US-Amerikanerin Carolyn Carlson den zeitgenössischen Tanz. Als Leiterin der „Groupe de Recherches Théâtrales de l’Opéra de Paris“ schaffte sie nicht nur den Spitzentanz ab, sondern ließ auch ihre Tänzer barfuß tanzen und improvisieren. Diese radikalen Änderungen stießen damals nicht nur auf Wohlgefallen.

Carolyn Carlson, die Barfuß-Ballerina

Die US-Amerikanerin Carolyn Carlson mischte 1973 mit ihren barfüßigen Improvisationen die ehrwürdige Pariser Oper auf.

Flick Flack

Direkt in die Berge entführt Sulian Rios die Zuschauer von ARTE bühnenreif, und zwar an die Ufer des zugefrorenen, schneebedeckten Sees von Montriond in den französischen Alpen, wo der Künstler mit einer Tanzperformance namens L’Odeur de la neige auf Musik von Domenico Scarlatti aufwartet.

Sulian Rios präsentiert Der Geruch des Schnees bei ARTE bühnenreif.

Sulian Rios bei ARTE bühnenreif

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