Name: Julie Desprairies und Olivier Marguerit - Sur le Pont d’Avignon
Uploaded: 2021-07-13T14:30:00.000+02:00
Duration: 266 s
Description: Eine Fee, ein Maharadscha, ein Pirat, eine Ziege, ein Esel … Julie Desprairies und Olivier Marguerit sorgen für karnevaleske Stimmung vor dem Pont d’Avignon.

Julie Desprairies et Olivier Marguerit

Julie Desprairies und Olivier Marguerit

Eine Fee, ein Maharadscha, ein Pirat, eine Ziege, ein Esel … Julie Desprairies  und Olivier Marguerit sorgen für karnevaleske Stimmung vor dem Pont d’Avignon.

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Julie Desprairies lädt auf die Île de Piot, eine kleine Rhone-Insel unweit der berühmten Brücke von Avignon. In der gefilmten Sequenz ist immer wieder die Stimme der Choreografin zu hören, die ihren Tänzern Anweisungen gibt. Der Zuschauer nimmt somit direkt am kreativen Prozess teil. In Solos und Duos tanzen die Tänzer*innen des Balletts der Opéra du Grand Avignon um einen Baum, von wo aus Sänger Olivier Marguerit die musikalische Untermalung liefert. 
 Julie Desprairies: Urbi et orbi
 Die Choreografin Julie Desprairies arbeitet bei jedem ihrer Schaffensprozesse mit den Elementen Tanz und Umwelt (Stadt ebenso wie Naturraum). Ob ihre Choreografien drei oder mehr als hundertfünfzig Tänzer vereinen -  allen gemeinsam ist, dass dem Ort der Aufführung in der Performance eine echte Rolle zukommt. Vom Schauplatz geht alles aus, um dessen Schönheit hervorzuheben und im Tanz auszudrücken. Olivier Marguerit: Eleganter Pop Olivier Marguerit ist ein Mann mit vielen Talenten und seines Zeichens Texter, Komponist, Interpret und Arrangeur. Bevor er unter dem Künstlernamen O eine Solokarriere startete, arbeitete er in Gemeinschaftsprojekten mit bekannten Namen der französischen Chansonszene wie Mina Tindle, Syd Matters und Chevalrex. Sein letztes Album A TERRE ! erschien 2019 bei dem Qualitätslabel Vietnam. Aufzeichnung im Juni 2021 auf der Brücke Pont Saint-Bénézet, Avignon

Sur le pont d'Avignon

Eine Fee, ein Maharadscha, ein Pirat, eine Ziege, ein Esel … Julie Desprairies  und Olivier Marguerit sorgen für karnevaleske Stimmung vor dem Pont d’Avignon.

Sur le Pont d’Avignon

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In einer Choreografie von Amala Dianor und zu einer Musik von Awir Leon tanzt sich die Tänzerin Nangaline Gomis auf der Brücke von Avignon in einen Wirbel aus Selfiebildern und Kameraaufnahmen.

Amala Dianor und Awir Leon

Zu einer Musik von Malik Djoudi bieten Rachid Ouramdane und Nathan Paulin eine Seiltanznummer auf dem Dach des Papstpalastes zu Avignon.

Der Papstpalast zu Avignon, wie man ihn noch nie gesehen hat.

Rachid Ouramdane, Nathan Paulin und Malik Djoudi

Es ist Nacht, als wir Emma Mouton auf der Pont d'Avignon entdecken. Die Tänzerin ist dabei, uns in ein ebenso sinnliches wie fremdes Universum zu entführen.

Eine Verführung der Sinne auf der berühmten Brücke von Avignon

Emma Mouton und Michael Gat

Seydou Boro lädt im südfranzösischen Vaucluse zu einer seiner metaphysischen Reisen ein, im Rhythmus der betörenden Musik von Jak Belghit und Yolaine Madani.

Seydou Boro und Jak Belghit

Für ihren Beitrag zu Sur le pont d’Avignon wählte Raphaëlle Delaunay die Kapelle Saint-Bénézet – ein Juwel der romanischen Baukunst im Innern des Pont d’Avignon.

Raphaëlle Delaunay und Olivier Mellano

In diesem Video für Sur le pont d’Avignon vom Choreografen Etienne Rochefort und dem Musiker Fred Nevché treffen zwei Welten aufeinander.

Etienne Rochefort und Fred Nevché

Die Choreografin Joanne Leighton und der Musiker Peter Crosbie bringen mit dieser neuen Nummer der Reihe Sur le pont d’Avignon den frischen Wind der Rebellion auf die Bühne.

Ein Wind der Rebellion weht durch Avignon.

Joanne Leighton und Peter Crosbie

In ihrem Videobeitrag zur Vorführung „Sur le pont d’Avignon“ tanzt Kaori Ito zusammen mit ihrem Sohn bei strahlendem Sonnenschein. Sie lassen das Publikum einen Moment der Zärtlichkeit und Verbundenheit erleben.

Kaori Ito choreografiert einen Moment der Zärtlichkeit und Verbundenheit

Kaori Ito und Claire Diterzi

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Mozart verbindet man mit Oper, Kammermusik und Sinfonien, nicht aber mit Tanz. Anders die Ballettkompagnie der Opéra National du Rhin, auf deren Spielplan 20/21 die Uraufführungen zweier an Leben und Werk des Komponistengenies inspirierter Choreographien stehen. Entdecken Sie zwei unterschiedliche Mozart-Visionen, Amadé von Rubén Juillard und Ganglow von Marwik Schmitt, die sich besonders auch an ein jüngeres Publikum wenden. 

Ballet du Rhin

Was bedeutet es Mozarts Musik im 21. Jahrhundert zu interpretieren und zu tanzen?

Mozart tanzen im 21. Jahrhundert

Die magische Live-Show von Adrien M & Claire B mischt tanzende Körper und Computerbildanimationen. Sie verzaubert die Bühne des Théâtre de Chaillot in eine Traumwelt, um über den Klimanotstand zu reflektieren.

„Acqua Alta“ von Adrien M & Claire B im Pariser Théâtre de Chaillot

Mit „Nomad“ hat der Choreograph Sidi Larbi Cherkaoui das Théâtre National de Bretagne mitten in die Wüste versetzt. Auf der Bühne des Theaters in Rennes verkörpern elf Tänzer die endlosen Weiten der Wüste in all ihrer Schönheit aber auch Grausamkeit. Eine eindringliche und atmosphärische Aufführung.

„Nomad“ von Sidi Larbi Cherkaoui

In dieser Folge von ARTE bühnenreif lernen die Zuschauer einen komischen Vogel kennen: Tief im Wald treffen sie auf Kiki Béguin mit ihrem prächtigen Federschmuck. Dort führt die Burlesque-Tänzerin einen Balztanz auf, der wahre Höhenflüge der Wonne auslöst.

Kiki Béguin präsentiert Cocorico bei ARTE bühnenreif.

Kiki Béguin bei ARTE bühnenreif

Nach vier Wettbewerbstagen ist es soweit: Die Jury des Prix de Lausanne 2021 nominiert heute rund zwanzig Kandidatinnen und Kandidaten für das Finale. Ein aufregender Tag also für diese jungen Tänzerinnen und Tänzer, die das Ereignis von überall aus der Welt live mitverfolgen, genau wie wir!

Heute trifft die Jury ihre Vorauswahl unter den 78 Bewerberinnen und Bewerbern um den Prix de Lausanne 2021

49. Prix de Lausanne – Nominierungen

Der Jahrgang 2021 der Tanzabteilung des Pariser Konservatoriums präsentiert die Uraufführungen von „Unspoken Thoughts“ von Julian Nicosia und „Circonstances“ von Boris Charmatz: zwei faszinierende zeitgenössische Werke, die extra für diesen Anlass choreografiert wurden.

Das Tanzensemble des Pariser Konservatoriums präsentiert Werke von Boris Charmatz und Julian Nicosia.

Das Tanzensemble des Pariser Konservatoriums

Der unerwartete Tod des Tänzers und Choreografen Ousmane Sy (alias Babson) hat zahlreiche Hip-Hop-Tänzer*innen als Waisen zurückgelassen. Einige Monate nach seinem Tod ehren die Frauen des Kollektivs Paradox-Sal sein Erbe, indem sie für ARTE bühnenreif eine seiner letzten Bühnenwerke aufführen: Queen Blood.

Paradox-Sal performt Queen Blood bei Arte bühnenreif.

Paradox-Sal bei ARTE bühnenreif

In Pixel bewegen sich die Körper der Tänzer durch einen sich ständig wandelnden digitalen Raum, bis Illusion und Realität miteinander verschmelzen.

"Pixel" von Mourad Merzouki beim Festival Kalypso

Mit ihrem sensiblen, pointierten und einzigartigen Stil zieht die junge Tänzerin Leïla Ka das Publikum in ihren Bann. Bei ARTE bühnenreif veröffentlicht sie einen Auszug aus ihrem lebenshungrigen Solo-Programm „Pode ser“, in dem sie sich auf die Suche nach ihrer Identität begibt und mit vielen Stereotypen aufräumt.

Leïla Ka präsentiert bei ARTE bühnenreif ihr Stück „Pode ser“ (portugiesisch: kann sein).

Leïla Ka bei ARTE bühnenreif

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