Leben aus dem AllExoplaneten
Revolution der Weltraumforschung: Das James-Webb-Teleskop hat seinen ersten Exoplaneten aufgespürt. Mehr als 4.500 Planeten, die eine andere Sonne umrunden, sind bereits bekannt. Doch ihre tatsächliche Anzahl ist unendlich. Eine Vielzahl dieser fernen Planeten könnte erdähnlich sein. Die Suche nach Leben im All intensiviert sich.
Eine Revolution der Weltraumforschung steht bevor: die Entdeckung eines belebten Planeten. Die Suche nach einer zweiten Erde.
Exoplaneten sind Planeten wie Erde, Jupiter, Saturn oder Mars, die einen Stern außerhalb unseres Sonnensystems umrunden. Heute sind mehr als 4.500 davon bekannt. Doch ihre tatsächliche Anzahl ist unendlich. Fast jeden Tag werden neue Planeten entdeckt. Eine Vielzahl davon könnte erdähnlich sein. Die Forschungsgemeinschaft vermutet, dass jeder Stern von zumindest einem Planeten umrundet wird. Ist einer davon die zweite Erde, lebensfreundlich, voller Wasser und Leben?
Die meisten Planeten, die die Sterne im Universum umkreisen sind anders als die Erde. Und die meisten Sterne sind anders als die Sonne. Lebensfreundlich ist ein Planet, wenn er seinen Stern in der sogenannten habitablen Zone umkreist – der Zone, in der die Temperatur flüssiges Wasser an der Planetenoberfläche ermöglicht. Und er muss Wasser haben. Diese Konstellation ist außerhalb unseres Sonnensystems wahrscheinlich. Gibt es Leben außerhalb der Erde?
Der Nobelpreisträger für Physik Didier Queloz glaubt, dass bald ein belebter Planet gefunden wird. Dabei war das außerhalb unseres Sonnensystems bis vor wenigen Jahrzehnten noch unvorstellbar. Doch 1995 entdeckten er und Michel Mayor den ersten Exoplaneten.
Inzwischen erforschen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der Suche nach einer zweiten Erde das Universum mit immer aufwendigeren Methoden. Sind wir nicht allein im All?
Exoplaneten sind Planeten wie Erde, Jupiter, Saturn oder Mars, die einen Stern außerhalb unseres Sonnensystems umrunden. Heute sind mehr als 4.500 davon bekannt. Doch ihre tatsächliche Anzahl ist unendlich. Fast jeden Tag werden neue Planeten entdeckt. Eine Vielzahl davon könnte erdähnlich sein. Die Forschungsgemeinschaft vermutet, dass jeder Stern von zumindest einem Planeten umrundet wird. Ist einer davon die zweite Erde, lebensfreundlich, voller Wasser und Leben?
Die meisten Planeten, die die Sterne im Universum umkreisen sind anders als die Erde. Und die meisten Sterne sind anders als die Sonne. Lebensfreundlich ist ein Planet, wenn er seinen Stern in der sogenannten habitablen Zone umkreist – der Zone, in der die Temperatur flüssiges Wasser an der Planetenoberfläche ermöglicht. Und er muss Wasser haben. Diese Konstellation ist außerhalb unseres Sonnensystems wahrscheinlich. Gibt es Leben außerhalb der Erde?
Der Nobelpreisträger für Physik Didier Queloz glaubt, dass bald ein belebter Planet gefunden wird. Dabei war das außerhalb unseres Sonnensystems bis vor wenigen Jahrzehnten noch unvorstellbar. Doch 1995 entdeckten er und Michel Mayor den ersten Exoplaneten.
Inzwischen erforschen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen auf der Suche nach einer zweiten Erde das Universum mit immer aufwendigeren Methoden. Sind wir nicht allein im All?
Regie
Fabian Korbinian Wolf
Land
Deutschland
Jahr
2022
Herkunft
ZDF
Dauer
52 Min.
Verfügbar
Vom 17/01/2023 bis 04/08/2023
Genre
Dokus und ReportagenVersionen
- Untertitel für Gehörlose
Eine Reise zu den Sternen