Joana Mallwitz dirigiert Mozart und TschaikowskyKonzerthausorchester Berlin
Es wird eine spannende musikalische Reise: Die junge Dirigentin Joana Mallwitz, die am Beginn einer Weltkarriere steht, interpretiert Peter Iljitsch Tschaikowskys persönlichstes Werk: seine bewegende 6. Sinfonie, die Pathétique. Unter der Leitung von Mallwitz spielt das Konzerthausorchester Berlin außerdem Mozarts Ouvertüre zur Zauberflöte.
Unter den jungen, erfolgreichen Dirigentinnen nimmt Joana Mallwitz schon jetzt eine Ausnahmestellung ein. Mit 27 Jahren war sie die jüngste Generalmusikdirektorin Europas, 2019 kürte die Fachzeitschrift Opernwelt sie zur Dirigentin des Jahres und bei den Salzburger Festspielen 2020 reüssierte sie mit Mozarts Così fan tutte. Kommunikation ist für Mallwitz wichtig: ob mit den Konzertbesucherinnen und Konzertbesuchern, denen sie gerne auch als Moderatorin die Musik näherbringt, oder mit den Musikerinnen und Musikern des Orchesters, mit denen sie gemeinsam die Vorstellung eines Werkes entwickelt.
Nun ist sie bereits zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit im Konzerthaus Berlin zu Gast, um dort mit dem Konzerthausorchester Mozarts Ouvertüre zur Zauberflöte und Tschaikowskys letztes Werk, die bewegende 6. Symphonie, die Pathétique, zu spielen. Der Komponist schrieb dazu: "In diese Sinfonie legte ich ohne Übertreibung meine ganze Seele [...] Ich halte sie für das beste, namentlich aber für das aufrichtigste aller meiner Werke." Wenn Joana Mallwitz‘ musikalische Neugier und ihr ausgeprägter Klangsinn auf Tschaikowskys sehr persönliche und leidenschaftliche Komposition treffen, ist eine spannende musikalische Reise vorprogrammiert.
Aufzeichnung vom 07. März 2021 im Konzerthaus Berlin.
Nun ist sie bereits zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit im Konzerthaus Berlin zu Gast, um dort mit dem Konzerthausorchester Mozarts Ouvertüre zur Zauberflöte und Tschaikowskys letztes Werk, die bewegende 6. Symphonie, die Pathétique, zu spielen. Der Komponist schrieb dazu: "In diese Sinfonie legte ich ohne Übertreibung meine ganze Seele [...] Ich halte sie für das beste, namentlich aber für das aufrichtigste aller meiner Werke." Wenn Joana Mallwitz‘ musikalische Neugier und ihr ausgeprägter Klangsinn auf Tschaikowskys sehr persönliche und leidenschaftliche Komposition treffen, ist eine spannende musikalische Reise vorprogrammiert.
Aufzeichnung vom 07. März 2021 im Konzerthaus Berlin.
Regie
Andreas Morell
Komponist/-in
Wolfgang Amadeus Mozart
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Dirigent/-in
Joana Mallwitz
Orchester
Konzerthausorchester Berlin
Land
Deutschland
Jahr
2021
Herkunft
ZDF