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Die Vermessung des Weltraums
54 Min.
Verfügbar bis zum 29/12/2024
TV-Ausstrahlung am Mittwoch, 4. Dezember um 00:55
- Synchronisation
Die Doku stellt Forscher*innen, Astrophysiker*innen, Biolog*innen, Geolog*innen und Ingenieure und Ingenieurinnen vor, deren Lebensinhalt die Erforschung des Weltraums ist. Diese Frauen und Männer wagen sich vor in die letzten unerforschten Gebiete unseres Sonnensystems und ermöglichen mithilfe robotergesteuerter Raumsonden die Entdeckung bislang unsichtbarer Welten.
In den kommenden Jahren sind mehrere Weltraummissionen zu immer weiter entfernten Planeten und Monden geplant: zunächst zum Mars, dann zum Jupitermond Europa und zum Saturnmond Titan und schließlich zu Pluto und zum Kuipergürtel in den dunkelsten und kältesten Gefilden des Sonnensystems.
„Die Vermessung des Weltraums“ dokumentiert anhand dieser vielfältigen Aktivitäten die Arbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die ihr Leben in den Dienst der nichtkommerziellen Forschung stellen. Die Kamera begleitet Astrophysiker, Biologen, Geologen und Ingenieure zu den verschiedenen Raumfahrtzentren und fängt einen beruflichen Alltag ein, der neben rationalem Denken auch Offenheit für „Außerirdisches“ erfordert.
Die Chance, dass die Menschheit eines Tages irgendwo im Universum eine noch so primitive Lebensform findet, ist verschwindend gering. Aber vielleicht existiert – versteckt im Untergrund eines Mondes oder eines Planeten – irgendwo doch ein mikroskopisch kleiner, einzelliger, womöglich versteinerter Organismus? Bisher waren alle Bemühungen erfolglos, doch die Suche wird mit unverminderter Begeisterung fortgeführt.
Die Begegnung mit Forscherinnen und Forschern aus aller Welt, die einander gut kennen und oft zusammenarbeiten, nährt die Vorstellung einer menschlichen Gemeinschaft, die nach einem höheren gemeinsamen Ziel strebt: unbekannte Welten zu entdecken, in denen sich vielleicht Spuren von Leben finden.
„Die Vermessung des Weltraums“ dokumentiert anhand dieser vielfältigen Aktivitäten die Arbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die ihr Leben in den Dienst der nichtkommerziellen Forschung stellen. Die Kamera begleitet Astrophysiker, Biologen, Geologen und Ingenieure zu den verschiedenen Raumfahrtzentren und fängt einen beruflichen Alltag ein, der neben rationalem Denken auch Offenheit für „Außerirdisches“ erfordert.
Die Chance, dass die Menschheit eines Tages irgendwo im Universum eine noch so primitive Lebensform findet, ist verschwindend gering. Aber vielleicht existiert – versteckt im Untergrund eines Mondes oder eines Planeten – irgendwo doch ein mikroskopisch kleiner, einzelliger, womöglich versteinerter Organismus? Bisher waren alle Bemühungen erfolglos, doch die Suche wird mit unverminderter Begeisterung fortgeführt.
Die Begegnung mit Forscherinnen und Forschern aus aller Welt, die einander gut kennen und oft zusammenarbeiten, nährt die Vorstellung einer menschlichen Gemeinschaft, die nach einem höheren gemeinsamen Ziel strebt: unbekannte Welten zu entdecken, in denen sich vielleicht Spuren von Leben finden.
Regie
Gérald Caillat
Land
Frankreich
Jahr
2022
Herkunft
ARTE F