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Arcimboldo - Malergenie des Manierismus

Die Nase eine Gurke, die Wange ein Apfel - aus Gartenerzeugnissen, doch auch aus Büchern oder Waffen hat der manieristische Maler Giuseppe Arcimboldo (1527-1593) menschliche Köpfe zusammengesetzt. Seine faszinierenden Porträts sind fester Bestandteil des europäischen Kulturerbes. Die Doku begibt sich auf den Spuren des italienischen Malers nach Mailand, Wien und Prag.

Giuseppe Arcimboldo war einer der berühmtesten Maler der Spätrenaissance; seine aus Obst und Gemüse zusammengesetzten Porträts sind aus dem europäischen Kulturerbe nicht mehr wegzudenken. Nach seinem Tod 1593 geriet der Mailänder Künstler in Vergessenheit, bis seine fantasievollen Gemälde und optischen Rätsel in den 1920er Jahren von den Surrealisten wiederentdeckt wurden. Doch was zeichnet den Vertreter des Manierismus aus? Warum waren seine Werke für die damalige Zeit revolutionär?
Arcimboldos Vexierspiele waren gewagt und sorgten bei seinen Zeitgenossen für Verblüffung. Seine vielseitigen, subversiven oder auch furchteinflößenden Bilder faszinieren bis heute. Der Dokumentarfilm geht der rätselhaften Kunst Arcimboldos auf die Spur und schlägt eine Brücke zu modernen und zeitgenössischen Werken von Salvador Dalí, Marcel Duchamp, André Breton, Meret Oppenheim und Maurizio Cattelan.
Die Kunst des 20. Jahrhunderts wäre ohne die Bildsprache Arcimboldos mit ihren optischen Rätseln, Kollagen und Allegorien nicht die gleiche. Die Dokumentation gibt Einblicke in Arcimboldos Leben und Schaffen und nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Zeitreise nach Mailand, Wien und Prag.

Regie

Benoît Felici

Land

Frankreich

Jahr

2021

Herkunft

ARTE F

Dauer

53 Min.

Verfügbar

Vom 14/12/2023 bis 30/07/2024

Genre

Dokus und Reportagen

Versionen

  • Synchronisation

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