Minneapolis, Ecke 38: Leben, wo George Floyd starb
Die „Black Lives-Matter“-Bewegung wird im diesjährigen US-Wahlkampf eine wichtige Rolle spielen. Ihren Anfang nahmen die Proteste gegen rassistische Polizeigewalt in Minneapolis, wo der Afroamerikaner George Floyd Ende Mai bei einem Polizeieinsatz starb. Einerseits gehört Rassismus für Schwarze dort zum Alltag. Andererseits aber galt Minneapolis lange als vorbildlich im Kampf gegen Ungleichheiten. Über den Sommer hinweg taucht ARTE in vier Reportagen in diese zwiespältige Stadt ein: Als erstes nehmen wir Sie mit an den Tatort und treffen die Bewohner des Viertels.