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Die Natur und Wir - Eine Kunstgeschichte (1/3)Von der Natur zur Zivilisation
53 Min.
Verfügbar bis zum 31/08/2025
- Synchronisation
- Untertitel für Gehörlose
Die Dokureihe zeigt anhand herausragender Kunstwerke, wie sich das Verhältnis des Menschen zur Natur verändert hat. Frühe Höhlenmalereien zeigen, wie eng die prähistorischen Menschen in und mit der Natur lebten. Mit der Sesshaftigkeit und der aufkommenden Landwirtschaft beginnt dann das Ringen des Menschen um seinen Platz in der Natur.
Unser Verhältnis zur Natur ist gestört. Wir erfreuen uns an der Natur und staunen über Naturwunder, und doch ist angesichts von Klimawandel und Umweltzerstörung der Einfluss des Menschen selbst in "unberührter" Natur nachweisbar. Wie konnte es so weit kommen? Diese Reihe sucht Antworten auf diese Frage in der Kunst. Denn die Kunst unserer Ahnen ist ein einzigartiges Zeugnis für die Vorstellungswelten der Menschen aller Länder und Epochen, auch gegenüber der Natur. Die Filme begeben sich auf eine bildstarke Reise rund um die Welt und zeigen, wie sich das Verhältnis der Menschen zur Natur über die Jahrhunderte immer wieder verändert hat.
Frühe Höhlenmalereien zeigen, wie eng die prähistorischen Jäger und Sammler in der Natur lebten und wie sie das schon vor 12.000 Jahren auf Höhlenwänden festgehalten haben. Animistische Masken zeigen, wie Mensch und Tier als Einheit empfunden wurden. Sesshaftigkeit und Landwirtschaft bringen dann eine große Veränderung mit sich, und mit aufkommenden städtischen Siedlungen beginnt das Ringen des Menschen um seinen Platz in der Natur. Die großen Religionen erfüllen dieses Ringen mit Sinn und stellen zum ersten Mal den Menschen über die Natur. Der Film zeigt herausragende Kunstwerke und reist vom arktischen Norwegen über die Dschungel von Guatemala bis zur heiligen Stadt Varanasi in Indien. Kommentiert von einer Reihe prominenter Denker und Autoren wie Steven Pinker, Chetan Bhatt und Melanie Challenger sucht der Film in der Kunst Antworten auf Fragen, die unsere Zukunft auf diesem Planeten betreffen.
Frühe Höhlenmalereien zeigen, wie eng die prähistorischen Jäger und Sammler in der Natur lebten und wie sie das schon vor 12.000 Jahren auf Höhlenwänden festgehalten haben. Animistische Masken zeigen, wie Mensch und Tier als Einheit empfunden wurden. Sesshaftigkeit und Landwirtschaft bringen dann eine große Veränderung mit sich, und mit aufkommenden städtischen Siedlungen beginnt das Ringen des Menschen um seinen Platz in der Natur. Die großen Religionen erfüllen dieses Ringen mit Sinn und stellen zum ersten Mal den Menschen über die Natur. Der Film zeigt herausragende Kunstwerke und reist vom arktischen Norwegen über die Dschungel von Guatemala bis zur heiligen Stadt Varanasi in Indien. Kommentiert von einer Reihe prominenter Denker und Autoren wie Steven Pinker, Chetan Bhatt und Melanie Challenger sucht der Film in der Kunst Antworten auf Fragen, die unsere Zukunft auf diesem Planeten betreffen.
Regie
Ben Harding
Land
Großbritannien
Jahr
2021
Herkunft
ZDF