"3 Tage in Quiberon" - Interview mit Emily Atef
Wie kann ein realer Moment, der mehrere Jahrzehnte zurückliegt, zu zeitgenössischer Fiktion werden? Eine mögliche Antwort bietet Emily Atef, Regisseurin fragiler Frauenfiguren, mit „3 Tage in Quiberon“. Drei Tage mit Romy Schneider, wie ein Journalist aus jener Zeit sie sah, hörte und rekonstruierte. Und nicht zuletzt ein Versuch über die Freiheit, sich fallenzulassen.