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Das Schweizer Kino: drei Sprachen, große Namen und jede Menge zu entdecken! Diese Folge von „CineKino“ blickt unter anderem auf die internationale Karriere des großen Schauspielers Bruno Ganz, zeigt Jean-Luc Godard von seiner Schweizer Seite, informiert über die Sonderrolle des Schweizer Dokumentarfilms und erzählt von Heidis Kinokarriere. Film ab für die Schweiz!
Das Schweizer Kino: drei Sprachen, große Namen und jede Menge zu entdecken! Da ist Bruno Ganz, einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler unserer Zeit, dessen Wandelbarkeit vom Engel über Hitler bis hin zum melancholischen Kellner in Venedig oder dem Alm-Öhi an Vielseitigkeit kaum zu übertreffen ist. Dem Schweizer Kino ist er trotz seiner internationalen Karriere immer treu geblieben, so kürzlich in Alain Gsponers Verfilmung von „Heidi“. Johanna Spyri schuf mit ihrem Erfolgsroman vom Waisenkind und dem Großvater einen Schweizer Mythos, der die Welt eroberte und über 20 Mal verfilmt wurde. „CineKino“ erzählt Heidis filmische Laufbahn. Zutiefst schweizerisch geht es auch in der zeitlosen Politkomödie „Die Schweizermacher“ zu, wenn die beiden Beamten der Einbürgerungsbehörde Bodmer und Fischer Ausländer auf Herz und Nieren prüfen, die auf einen Schweizer Pass hoffen. Rolf Lyssys 1978 gedrehter Film wurde zum nationalen Erfolgsprodukt, das auch im deutschsprachigen Ausland einschlug. Von der schwierigen Einreise in die Schweiz handelt auch der während des Zweiten Weltkriegs in den Schweizer Bergen und an der italienischen Grenze unter schwersten Bedingungen gedrehte Film „Die letzte Chance“ von Leopold Lindtberg, der als die berühmteste Schweizer Kinoproduktion gilt. Bei den ersten Filmfestspielen in Cannes 1946 erhält er den Grand Prix, das Äquivalent der heutigen Goldenen Palme. Um die Palme konkurriert viele Jahre später auch Jean-Luc Godard mit „Rette sich, wer kann (das Leben)“, den der französisch-schweizerische Regisseur selbst nach seiner jahrelangen Abkehr vom Publikumsfilm als seinen „zweiten ersten Film“ bezeichnet hat. „CineKino“ gibt Einblicke in Godards Schweizer Kinoansichten. Der Kinodokumentarfilm hat in der Schweiz eine besondere Tradition und genießt auch im Ausland einen exzellenten Ruf. Die Internationalen Filmfestspiele von Locarno räumen ihm, wie auch dem Autorenfilm, einen besonderen Platz ein, und die legendären Open-Air-Filmvorführungen auf der Piazza Grande sind hier keineswegs dem Mainstreamkino vorbehalten. Für den renommierten Schweizer Regisseur Alain Tanner begann hier 1969 seine große internationale Karriere mit dem begehrten Goldenen Leoparden für „Charles - tot oder lebendig“. Tanner gilt gemeinsam mit Claude Goretta und Michel Soutter als einer der Väter des neuen Schweizer Films, der 1968 mit der Gründung der „Groupe des 5“ seinen Anfang nahm. Ihr Geist umweht noch heute das Schweizer Kino. Film ab für die Schweiz!

Regie

Laurent Heynemann

Produktion

  • Idéale Audience

  • Zero One Films

Autor:in

  • Rainer Rother

  • Jean Ollé-Laprune

Land

  • Deutschland

  • Frankreich

  • Schweiz

Jahr

2017

Herkunft

ARTE

Dauer

27 Min.

Verfügbar

Vom 08/03/2024 bis 06/04/2024

Genre

Dokus und Reportagen

Versionen

  • Synchronisation

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