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Fritzi - Eine WendewundergeschichteBen Hur
Im Jahr 26 nach Christus verurteilt der römische Offizier Messala seinen einstigen Jugendfreund, den jüdischen Fürsten Ben Hur, zu lebenslangem Sklavendienst. Dieser wird jedoch nach drei Jahren befreit und schwört Rache. Bei einem Wagenrennen im Circus Maximus kommt es zu einem Duell auf Leben und Tod... - Ein Monumentalfilm (1959) nach dem gleichnamigen Roman von Lew Wallace.
Im Jahr 26 nach Christus trifft der jüdische Fürst Ben Hur seinen römischen Jugendfreund Messala wieder, der als machtbesessener Tribun nach Jerusalem zurückkehrt ist. Es kommt zu einem Zerwürfnis – und als sich beim Zug Messalas durch die Straßen ein Ziegel von Ben Hurs Hausdach löst, beschuldigt ihn Messala eines Attentats.
Er lässt Ben Hurs Familie einkerkern und seinen früheren Freund als Sklaven verbannen. Während eines mörderischen Marsches durch die Wüste ahnt Ben Hur nicht, dass es Jesus ist, der ihm mit einer Schale Wasser das Leben rettet.
Allein der Gedanke an Rache lässt Ben Hur die schrecklichen Qualen ertragen, die er als Rudersklave auf der Galeere erleiden muss. Nach drei Jahren sinkt sein Schiff bei einer Seeschlacht und Ben Hur rettet dem Konsul Quintus Arrius das Leben. Dieser schenkt ihm zum Dank die Freiheit und adoptiert ihn.
In Rom feiert Ben Hur Erfolge als Wagenlenker im Circus Maximus. Eines Tages wird er gebeten, gegen den bislang unbesiegten Messala anzutreten. Doch Ben Hur lehnt zunächst ab, weil ihn die Ungewissheit um seine Familie zu sehr quält und er Gewissheit über ihr Schicksal haben will. Erst als man ihm die Lüge erzählt, dass seine Mutter und seine Schwester tot seien, nimmt er das Angebot an und besiegt Messala in einem Wettkampf auf Leben und Tod.
Vom sterbenden Messala erfährt er, dass seine Familie unter Aussätzigen lebt. Daraufhin findet er seine Schwester und seine Mutter wieder und nimmt die beiden leprakranken Frauen bei sich auf. Von Rachegedanken gepeinigt, kommt Ben Hurs Seele erst zur Ruhe, als er zufällig die Kreuzigung Jesu miterlebt und in ihm den Mann wiedererkennt, der ihm einst das Leben rettete. Seine Mutter und seine Schwester werden daraufhin auf wundersame Weise geheilt.
Er lässt Ben Hurs Familie einkerkern und seinen früheren Freund als Sklaven verbannen. Während eines mörderischen Marsches durch die Wüste ahnt Ben Hur nicht, dass es Jesus ist, der ihm mit einer Schale Wasser das Leben rettet.
Allein der Gedanke an Rache lässt Ben Hur die schrecklichen Qualen ertragen, die er als Rudersklave auf der Galeere erleiden muss. Nach drei Jahren sinkt sein Schiff bei einer Seeschlacht und Ben Hur rettet dem Konsul Quintus Arrius das Leben. Dieser schenkt ihm zum Dank die Freiheit und adoptiert ihn.
In Rom feiert Ben Hur Erfolge als Wagenlenker im Circus Maximus. Eines Tages wird er gebeten, gegen den bislang unbesiegten Messala anzutreten. Doch Ben Hur lehnt zunächst ab, weil ihn die Ungewissheit um seine Familie zu sehr quält und er Gewissheit über ihr Schicksal haben will. Erst als man ihm die Lüge erzählt, dass seine Mutter und seine Schwester tot seien, nimmt er das Angebot an und besiegt Messala in einem Wettkampf auf Leben und Tod.
Vom sterbenden Messala erfährt er, dass seine Familie unter Aussätzigen lebt. Daraufhin findet er seine Schwester und seine Mutter wieder und nimmt die beiden leprakranken Frauen bei sich auf. Von Rachegedanken gepeinigt, kommt Ben Hurs Seele erst zur Ruhe, als er zufällig die Kreuzigung Jesu miterlebt und in ihm den Mann wiedererkennt, der ihm einst das Leben rettete. Seine Mutter und seine Schwester werden daraufhin auf wundersame Weise geheilt.
Regie
William Wyler
Drehbuch
Karl Tunberg
Produktion
Metro-Goldwyn-Mayer
Produzent/-in
Sam Zimbalist
Kamera
Robert L. Surtees
Schnitt
Ralph E. Winters
John D. Dunning
Musik
Miklos Rozsa
Mit
Charlton Heston (Judah Ben Hur)
Jack Hawkins (Quintus Arrius)
Stephen Boyd (Messala)
Martha Scott (Miriam)
Haya Harareet (Esther)
Hugh Griffith (Scheich Ilderim)
Autor:in
Lewis Wallace
Kostüme
Elizabeth Haffenden
Szenenbild / Bauten
Hugh Hunt
Edward C. Carfagno
William A. Horning
Land
USA
Jahr
1959
Herkunft
ARTE