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La Habanera

Während einer Reise in Puerto Rico verfällt die junge Schwedin Astrée dem Charme der Insel und dem des Großgrundbesitzers Don Pedro de Avila. Doch nach zehn Jahren Ehe mit ihrem despotischen Mann ist für Astrée das Inselparadies Puerto Rico zur Hölle geworden. Als sie ihrem Jugendfreund Dr. Nagel wiederbegegnet, der auf der Insel das Tropenfieber bekämpfen will, nimmt Astrées Leben eine dramatische Wendung.

„Der Wind hat mir ein Lied erzählt, von einem Glück unsagbar schön“, singt Zarah Leander in ihrem zweiten Ufa-Film nach Zu neuen Ufern (D 1937) und etabliert sich durch Detlef Siercks Melodram mit dunkler Stimme und mondäner Sinnlichkeit endgültig als Star. Neben den Balladen ist es vor allem die Bildgestaltung von Kameramann Franz Weihmayr, der alle zehn Ufa-Filme der Leander fotografiert hat, die der Schwedin ihre schwerblütige Melancholie und Rätselhaftigkeit verlieh. Die ausgeklügelten Kamerafahrten und Siercks ebenso unauffällige wie nachdrückliche Schauspielführung machen den Film, der u.a. auf Teneriffa gedreht wurde, zu einem frühen Meisterwerk des Regisseurs. Die beiden Filme mit Zarah Leander sollten seine letzten Regiearbeiten in NS-Deutschland sein. Mit seiner jüdischen Ehefrau verließ der Regimegegner Ende 1937 das Land und machte in den USA unter dem Namen Douglas Sirk Karriere. Seine bildgewaltigen Melodramen der 1950er brachten ihm den Ruf ‚Meister des Melodrams‘ ein.

Im Jahr 2013 wurde der Film auf Basis von Materialien der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und des Bundesarchivs digitalisiert und remastert. Gefördert wurde die Digitalisierung von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Regie

Detlef Sierck

Land

Deutschland

Jahr

1937

Dauer

98 Min.

Verfügbar

Vom 31/01/2023 bis 30/07/2023

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