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Eine sensationelle Entdeckung in Großbritannien erlaubt neue Einblicke in Leben und Tod des Römischen Reiches. Es geht um das erste unversehrte Skelett eines römischen Kreuzigungsopfers, das jemals entdeckt wurde. An ihm wird eine forensische Untersuchung durchgeführt – mit CT-Scans, DNA-Profilierung, Isotopenanalyse und modernster forensischer Bildgebungstechnologie.

Der Mann Nummer 4926

Sensationell: Analysen am ersten unversehrten Skelett eines römischen Kreuzigungsopfers, das jemals entdeckt wurde.

Tod am Kreuz

Von den Buckelwalen bis zu den erfindungsreichen Savannen-Schimpansen: Zahlreiche Tierarten erleben aktuell, wie sich ihr Lebensraum ungeheuer schnell verändert. Die Dokureihe zeigt, wie einige Tierarten in den unwirtlichsten Gebieten der Welt ihr Verhalten und sogar ihre Physiologie an neue klimatische Gegebenheiten anpassen. Diese Folge stellt Schimpansen im Senegal vor.

Unsere Erde

Wie einige Tierarten ihr Verhalten und sogar ihre Physiologie an neue klimatische Gegebenheiten anpassen.

Tierische (R)Evolution

Nach dreijährigen Renovierungs- und Umbauarbeiten unter Leitung des renommierten Architekten Tadao Ando wird die ehemalige Pariser Warenbörse als "Bourse de Commerce, Pinault Collection" zu einem neuen Museum für zeitgenössische Kunst. Die Eröffnungsausstellung wurde vom milliardenschweren Unternehmer und Kunstsammler François Pinault kuratiert.

Die ehemalige Pariser Warenbörse wird zur Kunstsammlung "Bourse de Commerce, Pinault Collection"

Der Milliardär und sein Museum

Wir kennen weder sein Alter noch seinen Namen. Der Tod hat viele Gesichter und manchmal auch keins. Mal tritt er als Sensenmann oder Skelette auf und dann ist er wieder eine finstere Prinzessin. Wir sind uns nicht einig, wer oder was der Tod ist, aber trotzdem vermenschlichen wir ihn andauernd. Und das nicht erst seitdem es  Filme und Serien gibt. Aber warum machen wir das?

Die Gestalt des Todes

Niemand weiß, wer der Tod ist und trotzdem spielt er immer wieder die verschiedensten Rollen in Filmen und Serien. Aber warum?

Flick Flack

Sidi Larbi Cherkaoui gießt mathematische, mystische und methaphysische Gedanken in Tanz und vereint drei Choreographien in einer Performance: Noetic, ein Tanz in der Sprache des Universums zwischen Natur und Mathematik, Faun, eine sehr körperliche Variation von Diaghilevs Klassiker sowie einen gespenstischen Boléro in Knochenkostümen aus feinster Spitze.

Grand Théâtre de Genève

Mathematik auf dem Tanzboden und der Boléro als Totentanz – Cherkaouis philosophische Betrachtung der Welt.

Sidi Larbi Cherkaoui: Éléments

Die Band Metronomy präsentiert ihr 2022 erschienenes Album Small World inmitten der Skelette und Fossilien in der Galerie für Paläontologie und vergleichende Anatomie des Pariser Naturkundemuseums.

Passengers

Metronomy im Muséum national d’Histoire naturelle

Kaum zu glauben, dass bei den wilden Wikingern auch Frauen in die Schlacht zogen. Doch seit der DNA-Analyse eines Skeletts, das Ende des 19. Jahrhunderts in einem Grab in Schweden entdeckt wurde, steht fest: Der Krieger, der hier mitsamt Ausrüstung beigesetzt wurde, war eine Kriegerin! Und sie war keine Ausnahme.

Viqueen

Die Geschichte der wehrhaften Wikingerinnen.

Geniale Frauen

Anfang des Jahrhunderts wurde hinter einer Kirche in der Atacama-Wüste eine Mumie gefunden. Ihr Skelett war so gut erhalten, dass die Datierung schwerfiel. Neben der konischen Schädelform sind die Knochen ungewöhnlich fest für ihr Alter. Und noch eine Kuriosität: Das Skelett hat nur zehn Rippen; Menschen haben für gewöhnlich zwölf … Mehr brauchte es nicht, um die Fantasie zu beflügeln: Es muss sich um E.T. handeln!

Stadt Land Kunst (13/09/2023)

Eine Entdeckung der dritten Art, die viele Rätsel aufgibt.

Eine Mumie aus dem All?

Das Adoptieren von Kätzchen oder Hunden ist gang und gebe – von adoptierten Schädeln hört man hingegen eher selten. Genau das war in Neapel jedoch lange eine alltägliche Praxis: Fast ein Jahrhundert lang kümmerten sich die Bewohner des Viertels Rione Sanità um die Skelette in den Katakomben von Fontanelle. „Adoptiere einen Schädel, er wird es dir danken!“

Stadt Land Kunst (02/05/2023)

In Neapel gibt es einen Friedhof, wo die Lebenden zu den Toten sprechen.

Der Friedhof von Fontanelle

Dies ist eine Krise, über die in den Medien kaum berichtet wurde: In abgelegenen, schwer zugänglichen Dörfern im äußersten Süden Madagaskars verhungern die Menschen. Vor allem der Anblick der bis aufs Skelett abgemagerten Kinder ist nur schwer erträglich. Laut UN-Welternährungsprogramm brauchen 1,5 Millionen Menschen dringend Nahrungsmittel, ohne die sie nicht überleben werden.

ARTE Reportage

Seit Monaten verhungern Kinder, Frauen und Männer in Madagaskar, ganz unbemerkt von der Weltöffentlichkeit.  

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