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Rund eineinhalb Minuten dauert eine Kür in der Rhythmischen Sportgymnastik. 90 Sekunden Eleganz, Schwerelosigkeit, Anmut, Lächeln, Musik. Für diese 90 Sekunden trainieren die Sportlerinnen seit dem Vorschulalter mehr als 30 Stunden die Woche. Und das äußerst hart. Der Film begleitet die russische Weltmeisterin Margarita Mamun auf ihrem harten Weg zu den Spielen 2016 nach Rio.

Für 90 Sekunden Eleganz, Schwerelosigkeit, Anmut und Lächeln trainieren Sportlerinnen mehr als 30 Stunden die Woche.

Jenseits des Limits

Chloé Moglia folgt dem Aufruf von ARTE en scène und zeigt eine schwerelose Performance zwischen Himmel und Meer: eine atemberaubende Luftakrobatik mit dem Atlantik als Kulisse.

ARTE bühnenreif

Chloé Moglia präsentiert Horizon (Horizont) für ARTE en scène.

Chloé Moglia

Ein paar Millionen Jahre hat es gedauert, bis unser Körper zu dem wurde, was er heute ist. Wir können laufen, tanzen, klettern – extreme Beschleunigungen aushalten. Doch was geschieht mit uns, wenn wir die Bedingungen ändern? Zum Beispiel, wenn wir auf einmal alle ins Weltall könnten und dort der Schwerelosigkeit ausgesetzt sind?

42 - Die Antwort auf fast alles

Was geschieht mit unserem Körper, wenn wir auf einmal alle im Weltall der Schwerelosigkeit ausgesetzt wären?

Sind wir fit für den Mars?

1969 spaziert Neil Armstrong auf dem Mond und die ganze Welt schaut zu. Alle sind beflügelt, denn nichts scheint mehr unmöglich. Da hebt natürlich auch die Kunst ab und entdeckt neue Dimensionen. Die Space-Art ist geboren. Manche dieser Projektideen bleiben wohl Science Fiction, andere sind schon Realität. Wir stellen einige Kuriositäten vor. Auf zu neuen Galaxien: Beam me up!

Kunst erobert den Weltraum

Die Menschheit erobert den Weltraum und alle sind beflügelt. Auch die Kunst hebt ab ...

Flick Flack

Das (Un)gleichgewicht steht im Zentrum der Werke der Compagnie Barks. Das gilt auch für ihre Performance Moon im Pariser Park La Villette, wo Bastien Dausse für ein schwereloses ARTE bühnenreif sorgt.

Die Compagnie Barks performtMoon bei ARTE bühnenreif.

Bastien Dausse & Julieta Salz bei ARTE bühnenreif

In dieser Episode der zweiten Staffel von Data Science vs. Fake fliegen wir mit den Astronauten der Internationalen Raumstation ins All und entdecken dort, was es mit der Schwerelosigkeit im Weltraum wirklich auf sich hat.

Im Weltall gibt es keine Schwerkraft

Völlig schwerelos von der Erde...? Nicht ganz. Wie ist das mit den Astronauten und der Schwerkraft denn nun?

Data Science vs Fake

Schon mal was von Weltraumfieber gehört? Im Laufe der Zeit erwärmt sich der Körper der Astronauten auf 38 Grad, bei Trainingseinheiten im All sogar auf mehr als 40 Grad! Denn kleinste Schweißtropfen, die hier auf der Erde unseren Körper kühlen, fliegen in der Schwerelosigkeit sofort weg von der Haut! Die Schwerelosigkeit macht alles anders und vor allem komplizierter.

Wie sieht der Alltag auf der ISS genau aus? Das erklärt uns Thomas Pesquet, der 2016 bereits dort war!

ISS: Der Alltag der Astronauten

Seit dem Jahr 2000 leben und arbeiten Raumfahrer auf der ISS in der Schwerelosigkeit. Doch wie sieht die Weltraum-WG genau aus? Innen ähnelt sie einem 3D-Labyrinth. Zum Glück ist Thomas Pesquet da. Der französische Astronaut war 2016-2017 zum ersten Mal oben. Er wird uns durch die Station führen.

Die ISS ist in etwa so lang wie ein Fußballfeld. Thomas Pesquet zeigt uns, was man wo findet.

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