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Unter den Tausenden Inseln Patagoniens nimmt Madre de Dios eine Sonderstellung ein. Die Kalksteininsel ist der rauen Natur 365 Tage im Jahr ausgesetzt und besticht durch ihre wilde Schönheit. Gemeinsam mit Angehörigen der Kawesqar, die einst als Seenomaden in der Region lebten, wollen 43 Forscher*innen mehr über diese mysteriöse Insel herausfinden.

Über die Geheimnisse einer von Tausenden Inseln Patagoniens: Madre de Dios.

Patagonien - Rückkehr zur Madre de Dios

Die sagenumwobene Ruta Nacional 40 durchquert Argentinien von Nord nach Süd. Im Süden läuft sie durch das wilde, lange Zeit unzugängliche Patagonien. Ihr Kilometer null markiert sozusagen das "Ende der Welt". Der Philosoph Philippe Simay entdeckt diese Weiten und trifft unterschiedliche Menschen und erkundet, wie die Straße sie verbindet.

Philosoph Philippe Simay über die sagenumwobene Ruta Nacional 40, die Argentinien von Nord nach Süd durchquert.

Patagonien, die Straße am Ende der Welt

Die Geheimnisse fünf relativ unbekannter Seen auf vier Kontinenten. Dokureihe. In dieser Folge: Der Carrera-See, eines von Südamerikas größten Binnengewässern, ist ein gut gehütetes Geheimnis. Schwer zugänglich und weitgehend unberührt liegt er abseits der üblichen Touristenpfade. Doch er ist nicht so friedlich, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat ...

Der Carrera-See: Patagoniens blaues Wunder

Der Carrera-See, eines von Südamerikas größten Binnengewässern, ist ein gut gehütetes Geheimnis.

Stille Wasser sind tief

In fünf Folgen entdeckt die Dokureihe die unbeschreiblich vielfältige Welt der Anden. In dieser Folge: Im Osten von den Anden und im Westen vom Atlantik begrenzt, zieht sich Patagonien hinunter bis zum Südpol. Es ist das Land der Stille, der Einsamkeit.

Argentinien und Chile, der Süden

Patagonien ist das Land der Stille und der Einsamkeit.

Magische Anden

Wie konnten die Anden zwei so unterschiedliche Lebensräume wie den kalten Süden und den vulkanischen Norden hervorbringen? Wie wurden Tiere in so lebensfeindlichen Regionen heimisch? Die Dokumentation führt die Zuschauer von den Gletschern Patagoniens zu den Salzwüsten Boliviens.

Die Anden, Gipfel aus Feuer und Eis

Wie kann eine Gebirgskette zwei so unterschiedliche Lebensräume hervorbringen?

Unsere Erde, der mysteriöse Planet

Die Steppen auf unserer Erde spielen eine große Rolle in unseren Ökosystemen. Verschiedene Tierarten können dazu beitragen, brachliegende Steppen wiederzubeleben und sie in CO2-Speicher zu verwandeln, die noch effizienter als Wälder zur Verlangsamung des Klimawandels beitragen könnten. Zu Gast in nordamerikanischen Prärien und afrikanischen Savannen.

Steppen

Die Steppen auf unserer Erde spielen eine große Rolle in unseren Ökosystemen.

Tierische (R)Evolution

Argentinien: Warum erlebte das ressourcenreiche Land nicht das Wachstum, das ihm in den 1920er-Jahren vorausgesagt wurde? Überinvestitionen in die Landwirtschaft, das politische Sondermodell des "Peronismus", soziale Ungleichheiten und Korruption, mangelnde strategische Visionen und fehlender geopolitischer Ehrgeiz – offenbar hat das Land viele Chancen verspielt.

Argentinien: Land der verpassten Chancen

Warum erlebte das ressourcenreiche Land nicht das Wachstum, das ihm in den 1920er-Jahren vorausgesagt wurde?

Mit offenen Karten

Vor der Küste Patagoniens liegt die friedliche Insel Chiloé. Der chilenische Regisseur Silvio Caiozzi nutzte seinen Lieblingsort als Kulisse für seinen bekanntesten Film, Y de Pronto el Amanecer. Dieses Meisterwerk des chilenischen Kinos zeigt die Heimkehr eines alten Mannes, der am Lebensabend auf seine Heimatinsel zurückkehrt. Ein natürliches Paradies, das voller Erinnerungen und Geheimnisse steckt – für den Regisseur ebenso wie für den Protagonisten.

Stadt Land Kunst (13/09/2023)

Der chilenische Regisseur Silvio Caiozzi nutzte seinen Lieblingsort als Kulisse für seinen bekanntesten Film, Y de Pronto el Amanecer. 

Chiloé: Eine chilenische Insel wird zum Filmstar

In Patagonien haben die Gletscher durch den Klimawandel von 2000 bis 2018 gut 4 Stockwerke an Höhe verloren. In Grönland, in der Antarktis und im Himalaya schmelzen die Gletscher und in Argentinien besonders schnell, haben die Experten vom Weltklimarat ermittelt: In den Anden haben sie 4 Stockwerke an Höhe verloren, in nur 18 Jahren, von 2000 bis 2018.  

ARTE Reportage

In Patagonien haben die Gletscher durch den Klimawandel von 2000 bis 2018 gut 4 Stockwerke an Höhe verloren.

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