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Krakau ist wahrlich eine pittoreske Stadt. Die ehemalige polnische Hauptstadt mit ihren 500.000 Studenten, der schmucken Altstadt und ihrem Schloss lockt daher viele Besucher:innen an. Aber Krakau hat auch eine versteckte Seite, die im wahrsten Sinne des Wortes "Underground" ist: ihre Kellerclubs in alten Katakomben. Wie wurden die unterirdischen Überreste der Gotik zu einer Hochburg der künstlerischen Avantgarde und der polnischen Protestbewegung?

Das geheime Leben der Krakauer Katakomben

Unter der Postkarten-Idylle Krakaus pulsiert die Kultur - in Kellern: Zentren der Avantgarde und des Protests

Flick Flack

In der polnischen Kleinstadt Trzebinia stürzt immer wieder die Erde ein. In dem ehemaligen Steinkohlerevier zwischen Krakau und Kattowitz war bis 2001 Kohle abgebaut worden. Allerdings wurden die Stollen damals nicht fachgemäß gesichert: Jaroslaw Okoczuk, der Bürgermeister von Trzebinia, hat Angst, dass bei den Einbrüchen auch Menschen zu Schaden kommen ...

Steinkohlebergbau: In der polnischen Kleinstadt Trzebinia stürzt immer wieder die Erde ein.

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Re: Nach der Kohle, wenn die Erde einstürzt