Maki-Variationen mit Brunnenkresse und Wasabi
Zutaten
- 4 Schalen Reis
- 4 Noriblätter
- Sojasauce & Wasabi
Für die Füllung der Maki
- 80g Forellenfilet
- einen Bund Brunnenkresse
Vorher: Zubereitung des „Reis mit Essigsauce“
Zutaten
- 400 g Reis
- 5 Esslöffel Reisessig
- 3 Esslöffel Puderzucker
- 1 TL Salz
Reis kochen.
Den Zucker und das Salz in einen Kochtopf geben. Den Reisessig dazu und die Mischung auf schwacher Flamme erhitzen; sie sollte nicht kochen.
Den gekochten Reis in eine große Schale geben. Die Flüssigkeit darüber gießen und mit einem Reislöffel so unterheben und vermischen, dass die Reiskörner nicht zerquetschen. So erhält der Reis eine glänzende Textur.
Den Reis mit einem feuchten Küchentuch bedecken, bis er serviert wird. damit er nicht austrocknet.
Während der Reis auskühlt, kann die Füllung vorbereitet werden.
Die Forelle in Scheiben und die Brunnenkresse Stängel sortieren.
Ein Noriblatt auf die Makimatte legen - dabei die glänzende Seite auf die Matte legen.
3/4 des Noriblattes mit Essigreis bedecken. Dabei vorne je 0,5 cm freilassen.
Die Hälfte der Zutaten wie einen schmalen Streifen auf den Reis legen.
Die Makimatte zur ihrer Seite hin leicht anheben und dabei den Belag mit den Fingerspitzen stabil halten.
Den Belag komplett bedecken - der Rand des Noriblattes muss dabei das Ende der Reisschicht berühren.
Jetzt die Rolle noch kräftig mit den Händen zusammenpressen, sodass sich eine zylindrische Form ergibt. Sollte die Rolle nicht richtig zukleben, die freien Stellen des Algenblattes mit Wasser befeuchten.
Die fertige Rolle zunächst halbieren und jeweils die Hälften in vier gleich großen Maki schneiden. Das Messer abwischen bevor die Rolle wieder halbiert wird.
Zum Servieren die fertigen Maki mit Wasabi, Sojasauce (und eingelegtem Ingwer) servieren.
Tipp
Statt Forelle und Brunnenkresse passen auch ganz klassischer Lachs und Gurken.