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"CineKino Italien": Das italienische Kino ist fast so alt wie die Erfindung des Kinos selbst und hat mit seinen Stars und großen Filmen jahrzehntelang das internationale Filmschaffen beflügelt. In zehn Schlaglichtern lässt diese Folge wichtige Momente der italienischen Filmgeschichte Revue passieren.

„CineKino: Italien“: Das italienische Kino ist fast so alt wie die Erfindung des Kinos selbst und hat mit seinen Stars und großen Filmen jahrzehntelang das internationale Filmschaffen beflügelt. In zehn Schlaglichtern lässt diese Folge wichtige Momente der italienischen Filmgeschichte Revue passieren: von der Geburtsstunde des Italo-Westerns mit Sergio Leones „Für eine Handvoll Dollar“ (1964) bis zur literarischen Figur des Pinocchio, der unter vielen anderen Luigi Comencini und Roberto Benigni zu wundervollen Kinoadaptionen inspirierte. Von Italiens erstem Kinofilm „La presa di Roma“ zum politisch engagierten Kino des Roberto Rossellini, der 1945 mit „Rom, offene Stadt“ mit Anna Magnani in der Hauptrolle ein Meisterwerk des Neorealismus schuf wie auch wenige Jahre später Vittorio De Sica mit „Fahrraddiebe“. Und natürlich Pier Paolo Pasolini, dessen poetische, sozialkritische und provokative Filme und Texte bis heute zutiefst berühren. Schwärmen für Filmikone Claudia Cardinale, die mit Federico Fellinis „Achteinhalb“ an der Seite von Marcello Mastroianni, in Luchino Viscontis „Der Leopard“ an der Seite von Burt Lancaster und Alain Delon oder gemeinsam mit Charles Bronson und Henry Fonda in Sergio Leones „Spiel mir das Lied vom Tod“ Filmgeschichte schrieb; lachen bei Mario Monicellis „Ein irres Klassentreffen“ und zum Abschluss eine prickelnde Liebesszene unter flatternden Laken in Michelangelo Antonionis „Identifikation einer Frau“.

Regie

Laurent Heynemann

Land

  • Frankreich

  • Deutschland

  • Italien

Jahr

2017

Herkunft

ARTE

Dauer

28 Min.

Verfügbar

Vom 04/02/2024 bis 06/04/2024

Genre

Dokus und Reportagen

Versionen

  • Synchronisation

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