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Der Aquile di San Martino ("Adler von San Martino") ist der berühmteste und älteste Bergsteigerverein der Dolomiten. Die 1881 gegründete Truppe bekam ihren Namen einst für ihre außergewöhnliche Tapferkeit, ihren Mut und ihren Respekt vor den Bergen. Der junge Livio muss einen letzten Test als Teil seiner Ausbildung zum Bergführer absolvieren.

Dolomiten: Die Bergführer von San Martino

Außergewöhnlich tapfer: Der Aquile di San Martino ist der berühmteste und älteste Bergsteigerverein der Dolomiten.

GEO Reportage

Auf der legendären Haute Route, der Skitour zwischen Chamonix und Zermatt, erfrieren sieben Menschen vor Erschöpfung in Schnee und Eis, nur 550 Meter von der rettenden Hütte entfernt. Was ist passiert? Das Skitourendrama vom 29. April 2018 lässt viele Fragen offen. Der Film ist eine minuziöse Rekonstruktion des Dramas und sucht Antworten.

Rekonstruktion eines Dramas

Minuziöse Rekonstruktion des Skitourendramas mit sieben Toten auf der legendären Haute Route vom 29. April 2018

Todesfalle Haute Route

Warum wohnen Menschen freiwillig am Fuße eines aktiven Vulkans? Auf der Insel Stromboli, dem kleinen Eiland vor der Küste Süditaliens, leben gerade einmal rund 300 Menschen. Es sind Künstler, Bauern, Bergfahrer - aber vor allem Fischer. Bis heute wird auf Stromboli nachhaltig gefischt und die Fischer genießen ihr selbstbestimmtes Leben.

Stromboli, zwischen Feuer und Meer

Auf der Vulkan-Insel Stromboli, dem kleinen Eiland vor der Küste Süditaliens, leben rund 300 Menschen.

Am 17. Mai 2023 postete der Bergführer Tenzi Sherpa auf Instagram ein Video von Camp 4 des Mount Everest: Der Boden dort ist übersät von Unrat aus vorherigen Expeditionen. Der Kontrast zwischen dem reinen Schnee und dem angehäuften Müll löste eine Welle der Empörung aus. Tenzi Sherpa erklärt seine Beweggründe für den Post.

Everest, der beschmutzte Olymp

Camp 4 am Mount Everest: Der Boden ist übersät von Unrat. Ein Skandal.

Mit offenen Augen

Sprache, Gestik und sensible Wahrnehmung sind die Forschungsgebiete der Künstlerin Camille Llobet.

Atelier A

Camille Llobet

Tourist:innen überschwemmen das Weltnaturerbe Dolomiten und belasten die Region für die Einheimischen so sehr, dass die Diskussion um eine Begrenzung entfacht ist. Auf rund 500.000 Einwohner:innen, zumeist in kleinen Dörfern, kommen 33 Millionen Übernachtungen im Jahr – aber auch unzählige Tagestourist:innen. Ein Bergführer und eine Architektin kämpfen gegen den Ausverkauf an.

Südtirol kämpft mit dem Massentourismus

Tourist:innen überschwemmen das Weltnaturerbe Dolomiten und belasten die Region für die Einheimischen.

Re: Dolomiten in Gefahr?

Brennende Wälder, verheerende Überschwemmungen, schmelzende Gletscher - typische Folgen des Klimawandels. Mit welch neuen Gefahren in den Alpen zu rechnen ist, hat sich Reporter Jonas Dunkel erklären lassen. Er hat einen Bergführer auf den Unteren Grindelwaldgletscher in der Schweiz begleitet.

Das Schmelzen des Grindelwaldgletschers verändert die Landschaft in den Schweizer Alpen. 

Schweiz: Auf den Spuren des verschwundenen Gletschers

In Grindelwald sind die Folgen des beschleunigten Klimawandels erlebbare Realität. Auf den Spuren des Unteren Grindelwaldgletschers zeigt der 67-jährige Bergführer Marco Bomio, wie der Rückzug des Gletschers die Landschaft und seinen Beruf verändert hat.

Todeskampf der Gletscher (4/5)

In Grindelwald sind die Folgen des beschleunigten Klimawandels erlebbare Realität. 

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"Der Berg bröckelt"

Todeskampf der Gletscher (4/5)