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In Frankreich werden neue Reaktoren gebaut und alte Reaktoren länger am Netz bleiben. Angesichts der Energiekrise hat auch Deutschland beschlossen, die Laufzeit von drei Atomkraftwerken zu verlängern. Ob Reaktorsicherheit, Rückbau oder Atommüll: Die Zukunft der Atomenergie stellt Forschende vor Herausforderungen und offene Fragen.

Die Zukunft der Atomenergie stellt Forschende vor Herausforderungen und offene Fragen.

Zukunft der Atomenergie

Kroatien leidet derzeit stark unter den hohen Energiepreisen, die Regierung setzt daher auf mehr Atomkraft. Das einzige Atomkraftwerk des Landes steht in Slowenien - und dort dürfen nicht mehr alle radioaktiven Abfälle bleiben. Pikanterweise soll das neue kroatische Lager ganz nah an der Grenze zu Bosnien stehen. Und das sorgt dort für reichlich Empörung.

Kroatien braucht ein Endlager für seinen radioaktiven Abfall - und baut es direkt an der bosnischen Grenze.

Kroatien: Wohin mit dem Atommüll?

Lange bevor es das Wort Energiekrise gab, waren die Energieströme auf der Erde klar verteilt und wohl dosiert – bis wir Menschen vor etwa 500.000 Jahren das Feuer in den Griff bekamen. Mittlerweile verbrauchen wir so viel Energie, dass unser Planet an seine Grenzen stößt. Könnten wir nicht eine Energie entdecken, die Erde und Klima schont und gleichzeitig unerschöpflich ist?

42 - Die Antwort auf fast alles

Könnten wir nicht eine Energie entdecken, die Erde und Klima schont und gleichzeitig unerschöpflich ist ..?

Wo ist die perfekte Energie?

Atomenergie. Sauber und billig - dachte man. Aber es gibt da ein Problem: den Atommüll. Bis er nicht mehr strahlt, muss der radioaktive Abfall in ein Endlager – für eine Million Jahre. Und nun stelle man sich vor, man müsste den Menschen der Zukunft mitteilen: Achtung, radioaktive Gefahr! Werden sie diese Botschaft noch verstehen?

Atomares Endlager: Wie die Menschen der Zukunft vor der radioaktiven Gefahr warnen?

Wie lösen wir das Atommüllrätsel?

Wie Deutschland sucht auch Italien ein Atommüllendlager. An den bisher vorgeschlagenen Standorten will den Müll jedoch niemand haben. Nun bietet ein Bürgermeister im Piemont seine Gemeinde als Endlager an.

Italien sucht nach einem Ort für die Endlagerung seines Atommülls. Ein Bürgermeister will nun helfen.

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Kroatien: Wohin mit dem Atommüll?

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Italien: Ein Bürgermeister, der Atommüll lagern will